Prokop und die Perser : Untersuchungen zu den römisch-sasanidischen Kontakten in der ausgehenden Spätantike
Dateien
Datum
Autor:innen
Herausgeber:innen
ISSN der Zeitschrift
Electronic ISSN
ISBN
Bibliografische Daten
Verlag
Schriftenreihe
Auflagebezeichnung
Internationale Patentnummer
Angaben zur Forschungsförderung
Projekt
Open Access-Veröffentlichung
Sammlungen
Core Facility der Universität Konstanz
Titel in einer weiteren Sprache
Publikationstyp
Publikationsstatus
Erschienen in
Zusammenfassung
Während der gesamten Spätantike standen die Römer im Orient den sasanidischen Persern gegenüber. Nach anfangs heftigen Konflikten hatten im fünften Jahrhundert friedliche Kontakte das Bild geprägt. Unter Kaiser Justinian traten die Beziehungen dann um 530 in eine entscheidende Phase: Sollte man nun, neu erstarkt, den Konflikt erneuern, oder weiter auf Koexistenz setzen? Das Scheitern der Bemühungen um einen dauerhaften Ausgleich und die Eskalation der militärischen Konflikte sollten letztlich zum Zusammenbruch beider Reiche und dem Ende der Alten Welt beitragen.
Der wichtigste Zeuge für diese Ereignisse ist Prokop von Caesarea (ca. 500–560), der letzte große antike Historiker. Neben seinem Bericht über die politischen Kontakte und militärischen Konflikte steht vor allem eine systematische Sichtung und Prüfung seiner Angaben über Persien und die Perser im Mittelpunkt dieser Studie: Was wußte man im spätantiken Imperium über die östlichen Nachbarn, und welche Faktoren prägten Prokops Sicht auf die Perser?
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
Zitieren
ISO 690
BÖRM, Henning, 2007. Prokop und die Perser : Untersuchungen zu den römisch-sasanidischen Kontakten in der ausgehenden Spätantike. 1. Aufl.. Stuttgart: Steiner. ISBN 978-3-515-09052-0BibTex
@book{Borm2007Proko-32647, year={2007}, isbn={978-3-515-09052-0}, publisher={Steiner}, address={Stuttgart}, series={Oriens et Occidens}, title={Prokop und die Perser : Untersuchungen zu den römisch-sasanidischen Kontakten in der ausgehenden Spätantike}, edition={1. Aufl.}, number={16}, author={Börm, Henning}, note={Teilw. zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005/06} }
RDF
<rdf:RDF xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#" xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/" xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#" xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/" xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/32647"> <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/32"/> <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/> <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/> <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2016-01-20T13:04:23Z</dc:date> <dc:language>deu</dc:language> <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2016-01-20T13:04:23Z</dcterms:available> <dcterms:issued>2007</dcterms:issued> <dc:publisher>Steiner</dc:publisher> <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/32"/> <dc:contributor>Börm, Henning</dc:contributor> <bibo:uri rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/32647"/> <bibo:issn>978-3-515-09052-0</bibo:issn> <dc:creator>Börm, Henning</dc:creator> <dc:publisher>Stuttgart</dc:publisher> <dcterms:title>Prokop und die Perser : Untersuchungen zu den römisch-sasanidischen Kontakten in der ausgehenden Spätantike</dcterms:title> <dcterms:abstract xml:lang="deu">Während der gesamten Spätantike standen die Römer im Orient den sasanidischen Persern gegenüber. Nach anfangs heftigen Konflikten hatten im fünften Jahrhundert friedliche Kontakte das Bild geprägt. Unter Kaiser Justinian traten die Beziehungen dann um 530 in eine entscheidende Phase: Sollte man nun, neu erstarkt, den Konflikt erneuern, oder weiter auf Koexistenz setzen? Das Scheitern der Bemühungen um einen dauerhaften Ausgleich und die Eskalation der militärischen Konflikte sollten letztlich zum Zusammenbruch beider Reiche und dem Ende der Alten Welt beitragen.<br />Der wichtigste Zeuge für diese Ereignisse ist Prokop von Caesarea (ca. 500–560), der letzte große antike Historiker. Neben seinem Bericht über die politischen Kontakte und militärischen Konflikte steht vor allem eine systematische Sichtung und Prüfung seiner Angaben über Persien und die Perser im Mittelpunkt dieser Studie: Was wußte man im spätantiken Imperium über die östlichen Nachbarn, und welche Faktoren prägten Prokops Sicht auf die Perser?</dcterms:abstract> </rdf:Description> </rdf:RDF>