Kunst, Spiel, Arbeit : Musikerleben in Deutschland, 1850 bis 1960

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Datum
2020
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ISBN
978-3-525-35250-2
Bibliografische Daten
Verlag
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
Schriftenreihe
Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft
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Open Access-Veröffentlichung
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Publikationstyp
Monographie
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Zusammenfassung

Bis heute gilt Deutschland als gelobtes Land der Musik. Herausragende Komponisten, gefeierte Interpreten und berühmte Orchester üben international eine große Anziehungskraft aus. Auf ihnen ruht zugleich das Selbstverständnis der Deutschen als einer besonders musikalischen Kulturnation. Das Fundament dieser Reputation bildeten seit dem 19. Jahrhundert Musiker und Musikerinnen in ihrer breiten Masse. Sie saßen in Orchestergräben oder spielten in Ensembles zum Tanz auf, gaben mit der Militärkapelle ein Gartenkonzert oder sorgten im Stummfilmkino für die musikalische Untermalung. Martin Rempe spürt ihren Lebens- und Arbeitswelten zwischen Kunst, Spiel und Arbeit nach. Mit dem detaillierten Porträt der Berufsgruppe in ihrem Streben nach sozialem Aufstieg und gesellschaftlicher Anerkennung wird erstmals eine Musikgeschichte ›von unten‹ vorgelegt, die das deutsche Musikleben im 19. und 20. Jahrhundert in einem neuen Licht erscheinen lässt.

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Fachgebiet (DDC)
900 Geschichte
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
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Forschungsvorhaben
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Zeitschriftenheft
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ISO 690REMPE, Martin, 2020. Kunst, Spiel, Arbeit : Musikerleben in Deutschland, 1850 bis 1960. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. ISBN 978-3-525-35250-2
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