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Sind Zuwanderer der zweiten Generation im deutschen Schulsystem doppelt benachteiligt? : Die Bedeutung der frühen Mehrgliedrigkeit für erfolgreiche Integration

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2011

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Lüdemann, Elke

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Zeitschriftenartikel
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Erschienen in

ifo-Schnelldienst. 2011, 64(4), pp. 19-24. ISSN 0018-974X. eISSN 2199-4455

Zusammenfassung

In Deutschland ist die öffentliche Debatte über Zuwanderung und Integration nicht erst seit der Veröffentlichung von Thilo Sarrazins Buch in vollem Gange. Fast ein Fünftel der Bevölkerung hierzulande hat einen Migrationshintergrund, bei den unter 20-Jährigen sind es sogar knapp 30%. Einen großen Anteil machen die Zuwanderer der zweiten Generation aus. Insbesondere im Hinblick auf deren Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg sind erhebliche Integrationsdefizite erkennbar. Zum einen erzielen Zuwanderer der zweiten Generation geringere Bildungsabschlüsse als Personen ohne Migrationshintergrund. Zum anderen verdienen sie im Durchschnitt weniger und sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen. Unsere neue Forschungsarbeit (Lüdemann und Schwerdt 2010) untersucht, inwiefern der mangelnde Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg von Zuwanderern der zweiten Generation mit der frühen Mehrgliedrigkeit im deutschen Schulsystem in Verbindung gebracht werden kann.

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Fachgebiet (DDC)
330 Wirtschaft

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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ISO 690LÜDEMANN, Elke, Guido SCHWERDT, 2011. Sind Zuwanderer der zweiten Generation im deutschen Schulsystem doppelt benachteiligt? : Die Bedeutung der frühen Mehrgliedrigkeit für erfolgreiche Integration. In: ifo-Schnelldienst. 2011, 64(4), pp. 19-24. ISSN 0018-974X. eISSN 2199-4455
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2019-12-09

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