Trends in wage inequality : the role of trade, technical change and labor market institutions

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Datum
2007
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Tchipev, Anton
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Entwicklung der Lohnnungleichheit: Die Rolle vom internationalen Handel, technischen Fortschritt und Arbeitsmarktinstitutionen
Publikationstyp
Dissertation
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Zusammenfassung

Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Arbeitsmarktinstitutionen, Internationaler Handel und technischer Fortschritt als Bestimmungsfaktoren der Lohnungleichheit. Sie besteht aus zwei allgemeinen Kapiteln (2 und 4) und drei spezifischen (3, 5 and 6), die den Grossteil des Beitrags in sich konzentrieren. Der Aufbau und der Inhalt der einzelnen Kapitel
ist wie folgt.

Ziel vom 2. Kapitel ist es, einen Überblick über das Thema zu verschaffen. Auf informelle Art und Weise wird zuerst auf den Besonderheiten des Arbeitsmarktes eingegangen. Dann werden die wichtigsten Begriffe zur Messung der Lohnungleichheit eingeführt. Anhand dieser wird die Entwicklung von Löhne und Beschäftigung im internationalen Vergleich dargestellt, und die Fragen für den Rest der Arbeit formuliert.

Der 3. Kapitel wendet sich der Hypothese, dass die Erhöhung der Unterbeschäftigung in vielen kontinentaleuropäischen Ländern das Spiegelbild von der Erhöhung der Lohnungleichheit in Angelsächsischen Ländern ist (Krugmann 1994, 1995, Freeman, 1995). Dabei steht die Lohnungleichheit zwischen ähnlich qualifizierten Arbeitskräften im Mittelpunkt. Ein wichtiger Beitrag gegenüber der früheren Literatur ist, dass die institutionellen Unterschiede zwischen den Länder endogen erklärt werden. Das erlaubt den Wettbewerb zwischen den Arbeitsmarktinstitutionen, der dadurch entsteht, dass die Länder durch zunehmenden Handel und Kapitalmobilität näher aneinander gebracht werden, zu analysieren. Das entwickelte politisch-ökonomische Model liefert Aussagen über die Auswirkungen der Globalisierung auf die Arbeitsmarktinstitutionen und damit auch auf die und Lohnungleichheit.

Die restlichen Kapitel der Dissertation wenden sich besonders der Lohnungleichheit zwischen Arbeitskräften mit unterschiedlicher Qualifikation und Fähigkeiten. Im 4. Kapitel werden die wichtigsten Hypothesen zur Erklärung der steigenden Lohnungleichheit sowie die Methoden, die zu derer Überprüfung entwickelt worden sind, dargestellt. Diese Darstellung bildet die Basis für die Analyse in den letzten zwei Kapiteln.

Im 5. Kapitel wird die Rolle vom technischen Fortschritt einerseits und internationalen Handel andererseits, als Bestimmungsfaktoren für die relative Nachfrage nach qualifizierter Arbeit empirisch untersucht. Die Hauptmethode, die dazu verwendet wird ist die "Kostenanteilsregression" (Berman, Bound und Griliches, 1994, Feenstra und Hanson, 1996, Autor, Katz und Krueger, 1998). Eine entscheidende Neuerung gegenüber früheren Beiträgen betrifft die Modellierung des Effekts von Änderungen in den Importen von Zwischenprodukten auf die abhängige Variable. Die vorgeschlagene neue funktionale Form berücksichtigt die relative Arbeitsintensität der einheimischen Produktion sowie die der importierten Produkte. Ein wichtiges Erkenntnis aus der Verwendung der neuen Formel ist, dass technischer Fortschritt und das Phänomen Outsourcing (Verlagerung der Produktion ins Ausland) oft gleichzeitig hervortreten (d.h. sie finden in den gleichen Industrien statt). Aus diesem Erkenntnis und aus den Ergebnissen der Regressionsanalyse kommt es zu dem Schluss, dass beide Faktoren für die Erhöhung der relativen Nachfrage nach qualifizierter Arbeit von gleicher Bedeutung waren und dass ihre Wirkung möglicherweise von starken Komplementarität geprägt war. Die Tatsache, dass die meisten früheren Beiträge dazu neigen, die Rolle des technischen Fortschrittes hervorzuheben wird auf die inadäquate Messung des Effektes von Handel zurückgeführt.

Im 6. Kapitel wird auf den neuesten Entwicklungen der Lohnungleichheit in den USA eingegangen. Es wird geprüft, ob die Hypothese, dass internationaler Handel und insbesondere Outsourcing eine der Hauptursachen für die Erhöhung der Lohnungleichheit während den 1980er Jahren waren, mit der Stabilisierung der Lohnungleichheit seit den 1990er Jahren konsistent ist. Die Analyse deutet darauf hin, dass diese Frage positiv beantwortet werden kann. Zum einen wird empirische Evidenz dargestellt, dass die Importe von Zwischenprodukten ähnlich wie Lohnungleichheit eine Trendwende seit den 1990s aufweisen. Zum anderen wird ein theoretisches Modell dargestellt,
in welchem die kontinuierlich fallenden Importpreise zuerst den Reallohn von unqualifizierter Arbeit mindern (während der Phase in der die importierten Zwischenprodukte auch im Innland produziert werden), danach aber diesen Lohn erhöhen (dies ist die Phase der Spezialisierung wobei unqualifizierte Arbeit nur in der Produktion von nicht-handelbaren Gütern eingesetzt wird).

Zum Schluss muss noch explizit betont werden, dass die Analyse in der ganzen Arbeit positiv-ökonomisch ausgerichtet ist. Die Ergebnisse, die im Grossen und Ganzen der Globalisierung eine wichtige Rolle als Bestimmungsfaktor der Ungleichheit zuordnen lassen, dürften nicht als Anregung zum Einsatz bestimmter wirtschaftspolitischen Instrumenten
interpretiert werden.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

The present work aims to contribute to a better understanding of the determinants of wage inequality focussing on the role of globalization. Rather than trying to prove that international trade is more important than the other factors in explaining wage inequality I attempt a re-evaluation of its role starting from the premise that globalization, technical change and the
decline in labor market institutions are three interrelated phenomena. The focus on the interdependence of these three phenomena as possible explanations for inequality distinguishes the present study from most previous contributions.

Chapter 2 is introductory. In this chapter I pinpoint the potential determinants of wage inequality starting with a discussion of the determinants of the individual's wage. I make a parallel discussion of some of the peculiarities of the labor market and their implications for the analysis of wage inequality. I then introduce the most common measures of inequality and use them to document the basic empirical facts that will be object of analysis in the subsequent chapters.

Chapter 3 addresses the problem of interaction (and thus competition) among countries with different systems of labor market institutions. While several authors have discussed informally the competition among different labor market regimes or sets of labor market institutions in a world with ever growing interdependence among countries (Agell 1999, Freeman 1998), the model presented in this chapter is perhaps the first that addresses the issue formally. It differs from previous formal theoretical work on the two-sides-of-the-same-coin hypothesis (Krugman 1994 and 1995, Bertola and Ichino 1995, Davis 1998, Acemoglu and Newman, 2002) in that the labor market institutions accounting for the divergent experience in the US and in Continental Europe are endogenous. This has two main advantages. First, as a modelling strategy it is logically superior because it replaces an assumption on the outcomes (the institutions) with assumptions on the process (the political process). Second, it allows to analyze the response of the political equilibrium (institutions) to globalization. The main result of the presented model is that globalization acts as a political equalizer: when capital mobility increases, the level of the minimum wage is adjusted against the interests of the stronger national lobby. This means that the minimum wage can also be raised. It could be also abolished, but not if the flexible-wage paradigm is less efficient in terms of the attainable value of the utilitarian social welfare function. Of course, these results hinge on the assumed political process and one should be careful in drawing general conclusions.

The last three Chapters constitute one logical part. By contrast to Chapter 3, which focusses on the inequality among equally skilled workers, these chapters focus on the skilled-unskilled wage differential. Chapter 4 provides a literature survey that serves as a starting point for the analysis in Chapters 5 and 6. The supply and demand framework is introduced and its assumptions are
critically evaluated.

Chapter 5 represents an empirical re-examination of the relative importance of international trade and technological change. My conclusion from the analysis in Chapter 5 is that the role of trade has been unduly undervalued in a number of previous studies. Rather than arguing against the alternative, the skill-biased-technical-change explanation, I put forward the argument that the two phenomena, outsourcing and technical change, are strongly complementary. Previously, it was largely believed that the industries that experienced technical change were not the same as those that experienced important changes due to international trade (s. in particular Machin and Van Reenen 1998, p. 1233). The new measure of the effect of outsourcing developed here reveals the opposite: it turns out to be highly correlated with computer investment.

The last Chapter 6 addresses the more recent trends in wage inequality and asks whether its slow-down during the 1990s in the US is consistent with outsourcing being a major cause for its increases during the 1980s. The issue is addressed both from an applied and from a theoretical perspective. First, I provide evidence that similarly to wage inequality the growth rate of the imports of parts and components also slowed down during the 1990s. Second, I present a theoretical model illustrating that continuing integration with newly industrialized countries need not continuously increase the skilled-unskilled wage differential.

Fachgebiet (DDC)
330 Wirtschaft
Schlagwörter
inequality, institutions, trade, SBTC
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Forschungsvorhaben
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Zitieren
ISO 690TCHIPEV, Anton, 2007. Trends in wage inequality : the role of trade, technical change and labor market institutions [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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May 4, 2006
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