Publikation:

Empathie : Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen

Lade...
Vorschaubild

Dateien

Zu diesem Dokument gibt es keine Dateien.

Datum

2014

Herausgeber:innen

Kontakt

ISSN der Zeitschrift

Electronic ISSN

ISBN

Bibliografische Daten

Verlag

Schriftenreihe

Auflagebezeichnung

URI (zitierfähiger Link)
DOI (zitierfähiger Link)
ArXiv-ID

Internationale Patentnummer

Angaben zur Forschungsförderung

Projekt

Open Access-Veröffentlichung
Core Facility der Universität Konstanz

Gesperrt bis

Titel in einer weiteren Sprache

Publikationstyp
Beitrag zu einem Sammelband
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

KARL MERTENS ..., , ed.. Die Dimension des Sozialen : neue philosophische Zugänge zu Fühlen, Wollen und Handeln. Berlin [u.a.]: De Gruyter, 2014, pp. 127-142. ISBN 978-3-11-034993-1

Zusammenfassung

Empathievermögen als Perspektivübernahme der emotionalen Zustände eines Anderen greift auf ein Repertoire emotionaler oder affektiver Prozesse zurück. Dieses Vermögen wird gemeinsam mit den Grundemotionen eingeübt, welche ihrerseits jedoch erst in sozialen Zusammenhängen geformt und ausdifferenziert werden. Damit wird auch festgelegt, was wir imaginieren können und inwiefern wir empathisch sein können. Die biologischen und kulturellen Bedingungen dafür lassen sich variieren. Daher können auch neue Gefühlsnuancen imaginiert werden, sie müssen aber stets noch eine Form der Überlappung mit Bekanntem oder Vertrautem aufweisen und können nicht gänzlich von bestimmten biologischen Bedingungen abweichen. Ein wesentlicher Faktor zur Imagination neuer Gefühlsnuancen ist Sprache.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
100 Philosophie

Schlagwörter

Empathie, Philosophie der Emotion, Spracherwerb und Emotionen

Konferenz

Rezension
undefined / . - undefined, undefined

Forschungsvorhaben

Organisationseinheiten

Zeitschriftenheft

Verknüpfte Datensätze

Zitieren

ISO 690ENGELEN, Eva-Maria, 2014. Empathie : Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen. In: KARL MERTENS ..., , ed.. Die Dimension des Sozialen : neue philosophische Zugänge zu Fühlen, Wollen und Handeln. Berlin [u.a.]: De Gruyter, 2014, pp. 127-142. ISBN 978-3-11-034993-1
BibTex
@incollection{Engelen2014Empat-29436,
  year={2014},
  title={Empathie : Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen},
  isbn={978-3-11-034993-1},
  publisher={De Gruyter},
  address={Berlin [u.a.]},
  booktitle={Die Dimension des Sozialen : neue philosophische Zugänge zu Fühlen, Wollen und Handeln},
  pages={127--142},
  editor={Karl Mertens ...},
  author={Engelen, Eva-Maria}
}
RDF
<rdf:RDF
    xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/"
    xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/"
    xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#"
    xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/"
    xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#"
    xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/"
    xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#"
    xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > 
  <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/29436">
    <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/>
    <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/>
    <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/40"/>
    <dcterms:title>Empathie : Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen</dcterms:title>
    <dc:language>deu</dc:language>
    <dc:contributor>Engelen, Eva-Maria</dc:contributor>
    <dcterms:issued>2014</dcterms:issued>
    <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2014-12-15T12:37:27Z</dc:date>
    <bibo:uri rdf:resource="http://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/29436"/>
    <dcterms:abstract xml:lang="deu">Empathievermögen als Perspektivübernahme der emotionalen Zustände eines Anderen greift auf ein Repertoire emotionaler oder affektiver Prozesse zurück. Dieses Vermögen wird gemeinsam mit den Grundemotionen eingeübt, welche ihrerseits jedoch erst in sozialen Zusammenhängen geformt und ausdifferenziert werden. Damit wird auch festgelegt, was wir imaginieren können und inwiefern wir empathisch sein können. Die biologischen und kulturellen Bedingungen dafür lassen sich variieren. Daher können auch neue Gefühlsnuancen imaginiert werden, sie müssen aber stets noch eine Form der Überlappung mit Bekanntem oder Vertrautem aufweisen und können nicht gänzlich von bestimmten biologischen Bedingungen abweichen. Ein wesentlicher Faktor zur Imagination neuer Gefühlsnuancen ist Sprache.</dcterms:abstract>
    <dc:creator>Engelen, Eva-Maria</dc:creator>
    <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/40"/>
    <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2014-12-15T12:37:27Z</dcterms:available>
  </rdf:Description>
</rdf:RDF>

Interner Vermerk

xmlui.Submission.submit.DescribeStep.inputForms.label.kops_note_fromSubmitter

Kontakt
URL der Originalveröffentl.

Prüfdatum der URL

Prüfungsdatum der Dissertation

Finanzierungsart

Kommentar zur Publikation

Allianzlizenz
Corresponding Authors der Uni Konstanz vorhanden
Internationale Co-Autor:innen
Universitätsbibliographie
Ja
Begutachtet
Diese Publikation teilen