Publikation: Wer will studieren, wer nicht und warum? : Individuelle und kontextuelle Einflussfaktoren beim Übergang ins Studium
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Zusammenfassung
Die Entscheidung für ein Hochschulstudium wirkt sich auf die individuelle Kompetenzentwicklung und die späteren Arbeitsmarktchancen aus. In Deutschland ist die Gruppe der Akademikerinnen und Akademiker am seltensten von Arbeitslosigkeit betroffen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2014), sie erzielen höhere Einkommen (Allmendinger/von den Driesch 2014), weisen eine höhere Lebenszufriedenheit auf (Enste/Ewers 2014) und tragen geringere gesundheitliche Risiken (Geißler/Weber- Menges 2010). Trotz dieser Vorzüge verzichtet etwa jede bzw. jeder dritte Studienberechtigte auf die Studienaufnahme (Statistisches Bundesamt 2013). Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher mit der Frage, welche Einflussfaktoren beim Übergang von der Schule in die Hochschule zum Tragen kommen und wieso bestimmte Gruppen auf eine Studienaufnahme verzichten.
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ISO 690
MARCZUK, Anna, Markus LÖRZ, Marcel HELBIG, Stefanie JÄHNEN, 2015. Wer will studieren, wer nicht und warum? : Individuelle und kontextuelle Einflussfaktoren beim Übergang ins Studium. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit : TUP. Beltz Juventa. 2015, 66(4), pp. 286-296. ISSN 0342-2275. Available under: doi: 10.3262/TUP1504286BibTex
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