Publikation:

Philosophie, Wissenschaftstheorie : [4 Vorlesungen] ; [Nebentitel: Der Mensch, das Wissen und das Leben]

Lade...
Vorschaubild

Dateien

Zu diesem Dokument gibt es keine Dateien.

Datum

2011

Herausgeber:innen

Kontakt

ISSN der Zeitschrift

Electronic ISSN

ISBN

978-3-8312-0374-1
Bibliografische Daten

Verlag

Grünwald: Komplett-Media

Schriftenreihe

Auflagebezeichnung

DOI (zitierfähiger Link)
ArXiv-ID

Internationale Patentnummer

Angaben zur Forschungsförderung

Projekt

Open Access-Veröffentlichung
Core Facility der Universität Konstanz

Gesperrt bis

Titel in einer weiteren Sprache

Publikationstyp
Monographie
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

Zusammenfassung

Vorlesungen über das menschliche Leben in seiner Verbindung mit Wissen Nachdenken über den Menschen, seine Wissenschaft und deren Leistungsfähigkeit. Anthropologische und ethische Betrachtungen über die Situation des Menschen in Hinblick auf seine Endlichkeit. Weiter wird nach den Grenzen des Wissens der Wissenschaft sowohl unter wissenschaftstheoretischen als auch ethischen und ökonomischen Gesichtspunkten gefragt. Was ist die Aufgabe der Geisteswissenschaften, wenn es darum geht, die kulturelle Form der Welt, die auch Wissenschaft und Leben wieder zusammenbringt, zu begreifen?



WAS IST DER MENSCH? Der Mensch soll nicht auf das reduziert werden, was er als (pure) Natur ist oder als (absoluter) Geist sein will. Philosophische Anthropologie und Ethik finden hier ihre modernen Aufgaben.



WEM GEHÖRT DAS STERBEN? Der Vortrag geht Fragen der Endlichkeit und unterschiedlichen Gestalten des Lebens, zu denen auch das Alter gehört, nach und befasst sich mit dem, was dem Menschen verfügbar, und dem, was dem Menschen unverfügbar ist.



GRENZEN DES WISSENS UND DER WISSENSCHAFT Die Wissenschaft weiß (irgendwann) alles und kommt deshalb zu einem Ende. Im Gegensatz dazu steht die Vermutung, daß das Erkennen an Grenzen stößt, weil entweder die Natur oder unser Erkenntnisvermögen weitere Fortschritte nicht zulassen.



GLANZ UND ELEND DER GEISTESWISSENSCHAFTEN Die Geisteswissenschaften haben es schwer mit ihren wissenschaftlichen Nachbarn und mit sich selbst. Der Mythos von den zwei Kulturen, der naturwissenschaftlichen und der geisteswissenschaftlichen Kultur, macht sie zu Nachzüglern des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritts.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
100 Philosophie

Schlagwörter

Wissen, Wissenschaftstheorie

Konferenz

Rezension
undefined / . - undefined, undefined

Forschungsvorhaben

Organisationseinheiten

Zeitschriftenheft

Zugehörige Datensätze in KOPS

Zitieren

ISO 690MITTELSTRASS, Juergen, 2011. Philosophie, Wissenschaftstheorie : [4 Vorlesungen] ; [Nebentitel: Der Mensch, das Wissen und das Leben]. Grünwald: Komplett-Media. ISBN 978-3-8312-0374-1
BibTex
@book{Mittelstrass2011Philo-18338,
  year={2011},
  isbn={978-3-8312-0374-1},
  publisher={Komplett-Media},
  address={Grünwald},
  title={Philosophie, Wissenschaftstheorie : [4 Vorlesungen] ; [Nebentitel: Der Mensch, das Wissen und das Leben]},
  author={Mittelstrass, Juergen}
}
RDF
<rdf:RDF
    xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/"
    xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/"
    xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#"
    xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/"
    xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#"
    xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/"
    xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#"
    xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > 
  <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/18338">
    <dc:rights>terms-of-use</dc:rights>
    <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/40"/>
    <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/>
    <dc:publisher>Komplett-Media</dc:publisher>
    <dcterms:title>Philosophie, Wissenschaftstheorie : [4 Vorlesungen] ; [Nebentitel: Der Mensch, das Wissen und das Leben]</dcterms:title>
    <dcterms:issued>2011</dcterms:issued>
    <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2012-02-13T10:00:06Z</dcterms:available>
    <dcterms:rights rdf:resource="https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/"/>
    <dc:language>deu</dc:language>
    <bibo:uri rdf:resource="http://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/18338"/>
    <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2012-02-13T10:00:06Z</dc:date>
    <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/>
    <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/40"/>
    <dc:publisher>Grünwald</dc:publisher>
    <dc:contributor>Mittelstrass, Juergen</dc:contributor>
    <bibo:issn>978-3-8312-0374-1</bibo:issn>
    <dc:creator>Mittelstrass, Juergen</dc:creator>
    <dcterms:abstract xml:lang="deu">Vorlesungen über das menschliche Leben in seiner Verbindung mit Wissen&#xD;
Nachdenken über den Menschen, seine Wissenschaft und deren Leistungsfähigkeit. Anthropologische und ethische Betrachtungen über die Situation des Menschen in Hinblick auf seine Endlichkeit. Weiter wird nach den Grenzen des Wissens der Wissenschaft sowohl unter wissenschaftstheoretischen als auch ethischen und ökonomischen Gesichtspunkten gefragt. Was ist die Aufgabe der Geisteswissenschaften, wenn es darum geht, die kulturelle Form der Welt, die auch Wissenschaft und Leben wieder zusammenbringt, zu begreifen?&#xD;
&#xD;
&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;WAS IST DER MENSCH?&#xD;
Der Mensch soll nicht auf das reduziert werden, was er als (pure) Natur ist oder als (absoluter) Geist sein will.&#xD;
Philosophische Anthropologie und Ethik finden hier ihre modernen Aufgaben.&#xD;
&#xD;
&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;WEM GEHÖRT DAS STERBEN?&#xD;
Der Vortrag geht Fragen der Endlichkeit und unterschiedlichen Gestalten des Lebens, zu denen auch das Alter gehört, nach und befasst sich mit dem, was dem Menschen verfügbar, und dem, was dem Menschen unverfügbar ist.&#xD;
&#xD;
&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;GRENZEN DES WISSENS UND DER WISSENSCHAFT&#xD;
Die Wissenschaft weiß (irgendwann) alles und kommt deshalb zu einem Ende. Im Gegensatz dazu steht die Vermutung, daß das Erkennen an Grenzen stößt, weil entweder die Natur oder unser Erkenntnisvermögen weitere Fortschritte nicht zulassen.&#xD;
&#xD;
&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;GLANZ UND ELEND DER GEISTESWISSENSCHAFTEN&#xD;
Die Geisteswissenschaften haben es schwer mit ihren wissenschaftlichen Nachbarn und mit sich selbst. Der Mythos von den zwei Kulturen, der naturwissenschaftlichen und der geisteswissenschaftlichen Kultur, macht sie zu Nachzüglern des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritts.</dcterms:abstract>
  </rdf:Description>
</rdf:RDF>

Interner Vermerk

xmlui.Submission.submit.DescribeStep.inputForms.label.kops_note_fromSubmitter

Kontakt
URL der Originalveröffentl.

Prüfdatum der URL

Prüfungsdatum der Dissertation

Finanzierungsart

Kommentar zur Publikation

Allianzlizenz
Corresponding Authors der Uni Konstanz vorhanden
Internationale Co-Autor:innen
Universitätsbibliographie
Begutachtet
Diese Publikation teilen