Absolventenbefragung des Fachbreichs Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz
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Zusammenfassung
In den Studienjahren 1997/98 und 1998/99 wurde am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz eine Befragung aller Absolventen des Verwaltungswissenschaftlichen Studiengangs durchgeführt. Von den bis dahin 2.921 Absolventen der Fakultät konnten 1.307 befragt werden. Die größten Schwierigkeiten bei der Datenerhebung bestanden in der Aktualisierung der Adressen. Die Teilnahmebereitschaft an der Befragung war mit insgesamt 63 Prozent der erfolgreich angeschriebenen Absolventen erfreulich hoch. Im Anschluß an ihr Studium promovierten rund sechs Prozent der Absolventen und weitere sechs Prozent absolvierten eine andere universitäre Weiterbildung, ein Viertel fand in Industrie- oder Handelsunternehmen eine erste Beschäftigung, etwa 30 Prozent begannen ihr Berufsleben in öffentlichen Einrichtungen oder Verwaltungen und ebenso viele starteten ihre Berufskarriere in einem Beratungsunternehmen oder bei einem anderen Dienstleistungsanbieter. Das Studium der Verwaltungswissenschaft wird von den Absolventen überwiegend als gute Einstiegsmöglichkeit ins Berufsleben wahrgenommen - sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Der Anteil Absolventen, die im privaten Sektor eine erste Beschäftigung fanden nahm in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs bewährt sich insbesondere in der Forschung, bei Referententätigkeiten sowie bei Projektarbeiten und Tätigkeiten in der Unternehmensplanung und -leitung. Fehlende Kenntnisse werden vor allem in Bereichen bemängelt, die nicht zu den klassischen Lehrinhalten der Fakultät gehören. So stellten viele Absolventen ein Defizit in Darstellungs- und Kommunikationstechniken fest. Studienzeitverlängernde Maßnahmen wie Praktika oder Arbeitsverhältnisse während des Studiums scheinen den Einstieg in ein erstes Beschäftigungsverhältnis zu beschleunigen, sofern sie inhaltlich in Bezug zum Studium standen.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
A survey was carried out amongst graduates from the academic years 1997 / 98 and 1998 / 99 of the Department of Public Policy and Management. 1,307 out of a total of 2,921 graduates could be interviewed. 63 of the graduates responded to the survey and updating of addresses was one of the biggest problems faced by the interviewers. Approximately, 6 of the graduates went on to do a PhD. and a further 6 decided to go in either for further education or vocational training. A quarter of the graduates preferred to go to the corporate sector, 30 were drawn to the public sector and the same percentage found employment in consultancy enterprises or in the services sector. The share of graduates which started out with an assignment in the private sector has shown a consistently upward trend. The interdisciplinary orientation of the study course, proves its worth especially in the areas of research, project based assignments as well as enterprise planning and management. Internships and part-time jobs were viewed as valuable assets in gaining employment on completion of university life. This was inspite of the fact that above mentioned tended to stretch the overall duration of study.
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ISO 690
KREUTER, Frauke, 2000. Absolventenbefragung des Fachbreichs Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität KonstanzBibTex
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