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Zulässigkeit von Inkasso-Bündelungs- und Finanzierungsmodellen nach RDG : ein notwendiges Machtwort des Bundesgerichtshofs

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Recht digital: RDi. Verlag C.H. Beck München. 2021(11), pp. 513-516. ISSN 2702-2404

Zusammenfassung

Streitigkeiten zum RDG stehen im Zentrum vieler Klagen von sog. Rechtsverfolgungsgesellschaften im Kartellrecht oder im VW-Dieselskandal. Angegriffen wurde das Abtretungsmodell der Kläger wegen behaupteten Verstößen gegen §§ RDG § 3, RDG § 4 RDG, immer öfter mit Erfolg: viele Landgerichte wiesen die Klagen infolge nichtiger Zession mangels Aktivlegitimation ab. Dabei geht es nicht nur um den Prozesssieg im konkreten Fall, sondern der Anwaltschaft auch um die Abwehr neuer Formen von Inkassodienstleistungen, die für Rechtssuchende trotz der Erfolgsbeteiligung des Inkassodienstleisters attraktiv sein können. Die so entstandene Rechtsunsicherheit über diese Geschäftsmodelle beendet der BGH nun und nimmt damit – ebenso wie die RDG-Reform 2021 – unnötiges Streitpotential aus den Verfahren.

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340 Recht

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ISO 690STADLER, Astrid, 2021. Zulässigkeit von Inkasso-Bündelungs- und Finanzierungsmodellen nach RDG : ein notwendiges Machtwort des Bundesgerichtshofs. In: Recht digital: RDi. Verlag C.H. Beck München. 2021(11), pp. 513-516. ISSN 2702-2404
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