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Hybride Tensidsysteme mit anorganischen Bestandteilen

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Angewandte Chemie. 2014, 126(4), pp. 962-970. ISSN 0044-8249. eISSN 1521-3757. Available under: doi: 10.1002/ange.201303159

Zusammenfassung

Tenside sind Moleküle mit großer wissenschaftlicher und technologischer Bedeutung, da sie häufig in Reinigungsmitteln, als Emulgatoren und zur Herstellung diverser Nanostrukturen verwendet werden. Ihre faszinierenden Eigenschaften in Bezug auf selbstorganisierte Strukturen wie Mizellen oder Flüssigkristalle entstammen ihrem amphiphilen Grundgerüst – eine polare Kopfgruppe verknüpft mit einer hydrophoben Kette. Während die meisten der bekannten Tenside rein organisch sind, entwickelt sich gerade eine neue Tensidfamilie, welche den amphiphilen Charakter mit der erweiterten Funktionalität von Übergangsmetallen kombiniert, z. B. Redox- oder katalytische Eigenschaften sowie Magnetismus. Diese hybriden Tenside weisen aufgrund der einzigartigen Größe und der elektronischen Eigenschaften der metallhaltigen Teile auch neuartige Merkmale in der Selbstorganisation auf.

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Fachgebiet (DDC)
540 Chemie

Schlagwörter

Amphiphile, Kolloidchemie, Polyoxometallate, Selbstorganisation, Supramolekulare Chemie

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Zitieren

ISO 690POLARZ, Sebastian, Steve LANDSMANN, Alexander KLAIBER, 2014. Hybride Tensidsysteme mit anorganischen Bestandteilen. In: Angewandte Chemie. 2014, 126(4), pp. 962-970. ISSN 0044-8249. eISSN 1521-3757. Available under: doi: 10.1002/ange.201303159
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