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Gender-Performativität und theatrale Performance : As You Like It

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Erschienen in

Theorien der Literatur : Grundlagen und Perspektiven. 2009, 4, pp. 169-189

Zusammenfassung

Performance (bisweilen eingedeutscht als ‚Performanz’) und Performativität sind zu eng verknüpften Schlüsselbegriffen in heterogenen Feldern der Geistes- und Kulturwissenschaften geworden, in denen sie unterschiedlich definiert sind, meist aber entlang der semantischen Felder Ausführung und Aufführung. In meinem Beitrag möchte ich mich genauer mit der Bedeutung dieser Terminologie für die Gender Studies beschäftigen, also der interdisziplinären und internationalen Theoriebildung zu Fragen nach der kulturellen Konstitution und Interpretation von Geschlechtsidentität. Judith Butler, US-amerikanische Philosophin und Literaturwissenschaftlerin, gilt seit den 1990er Jahren als eine der herausragenden Vertreterinnen der Disziplin und ist für ihr Theorem der ‚Performativität von Geschlecht’ gefeiert, aber auch stark kritisiert worden, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Feminismus und der Gender-Studien. Ihre Konzepte wurden so breit rezipiert, dass sie als die in jüngster Zeit einflussreichste Vertreterin einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit Konzepten der Performance und Performativität gelten kann.

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Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

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Konferenz

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ISO 690WALD, Christina, 2009. Gender-Performativität und theatrale Performance : As You Like It. In: Theorien der Literatur : Grundlagen und Perspektiven. 2009, 4, pp. 169-189
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