Publikation: Starke Reflexivität : Autoethnografie und Ethnopsychoanalyse im Gespräch
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Zusammenfassung
Worin besteht die epistemische Rolle der forschenden Person in kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschungsprozessen? Soll sie vornehmlich Daten über andere Forschungsteilnehmerinnen produzieren oder kann sie auch selbst eine wertvolle Datenquelle sein? Muss sie ihrem Publikum abschließende Interpretationen vorlegen oder darf sie auch Geschichten erzählen, die die Rezipientinnen zu eigenen Deutungsleistungen anregen? Können Forscherin und Beforschte in einer Person zusammenfallen und wenn ja, ist das wünschenswert oder problematisch? In der Debatte um Subjektivität und Reflexivität in der kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung steht einiges auf dem Spiel und es ist nicht erstaunlich, dass sie zurzeit eine neue Aktualität erfährt.
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ISO 690
PLODER, Andrea, Johanna STADLBAUER, 2017. Starke Reflexivität : Autoethnografie und Ethnopsychoanalyse im Gespräch. In: BONZ, Jochen, ed., Katharina EISCH-ANGUS, ed., Marion HAMM, ed. and others. Ethnografie und Deutung : Gruppensupervision als Methode reflexiven Forschens. Wiesbaden: Springer VS, 2017, pp. 421-438. ISBN 978-3-658-15837-8. Available under: doi: 10.1007/978-3-658-15838-5_24BibTex
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