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Die Reichstagswahl 2006 : eine Zäsur in der schwedischen Parteiengeschichte

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2006

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NORDEUROPAforum. 2006(2), pp. 5-24. ISSN 1863-639X

Zusammenfassung

Bei der Reichstagswahl in Schweden am 17. September 2006 wurde trotz günstiger ökonomischer Rahmendaten die sozialdemokratische Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Göran Persson abgewählt. Unter Vorsitz des konservativen Regierungschefs Fredrik Reinfeldt führt seither eine bürgerliche Vierparteienkoalition die Amtsgeschäfte. In diesem Beitrag wird sowohl der Wahlkampf als auch das Wahlergebnis analysiert. Es wird die These vertreten, dass eine historische Zäsur in der schwedischen Parteiengeschichte festzustellen ist. Eine Mehrheitsregierung markiert das Ende programmatischer Differenzen im bürgerlichen Lager. Ferner wird argumentiert, dass die neue Regierung kaum einen Generalangriff auf das schwedische Modell unternehmen wird. Kleine, aber zentrale Weichenstellungen werden den schwedischen Wohlfahrtsstaat jedoch weiter an kontinentaleuropäische Wohlfahrtsstaaten annähern.

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Fachgebiet (DDC)
320 Politik

Schlagwörter

Innenpolitik, Parteien und Volksbewegungen, politische Systeme, Schweden

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ISO 690JOCHEM, Sven, 2006. Die Reichstagswahl 2006 : eine Zäsur in der schwedischen Parteiengeschichte. In: NORDEUROPAforum. 2006(2), pp. 5-24. ISSN 1863-639X
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