Publikation: Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) unter bes. Berücksichtigung der rechtlichen Stellung der Beigeladenen
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Zusammenfassung
Durch das am 1.11.2005 in Kraft getretene Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) wurde ein dem deutschen Zivilprozessrecht fremdes Verfahren in den Gerichtsalltag eingeführt. Mit dem im KapMuG geregelten Musterverfahren soll eine neue, effektive und kostengünstige Form der kollektiven Rechtsdurchsetzung ermöglicht werden. Durch die einschneidenden Neuerungen, insbesondere durch die Schaffung des Instituts der Beiladung als im Zivilprozess bisher kaum vertretener Form der Drittbeteiligung, werden jedoch zahlreiche rechtliche Fragen aufgeworfen.
Der Autor untersucht schwerpunktmäßig die Ausgestaltung der rechtlichen Stellung der Beigeladenen insbesondere im Hinblick auf die Reichweite der Bindungswirkung des Musterentscheids. Im Zuge der Untersuchung arbeitet der Autor die Mindestanforderungen heraus, die Art. 103 Abs. 1 GG an ein kollektives Zivilverfahren stellt. Ferner werden die Ansiedlung des Musterverfahrens beim OLG und die amtswegige Formulierung der Musterfrage eingehend beleuchtet.
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RÖSSLER, Eberhard, 2008. Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) unter bes. Berücksichtigung der rechtlichen Stellung der Beigeladenen [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz. Konstanz : Hartung-Gorre. ISBN 3-86628-191-9BibTex
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