Publikation: Generationsübergreifende Folgen von Posttraumatischer Belastungsstörung
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Die vorliegende Arbeit soll zur Klärung der Frage beitragen, ob Kinder von Eltern mit Posttraumatischer Belastungsstörung psychisch auffälliger sind als Kinder von Eltern ohne diese Symptomatik. Dabei soll untersucht werden, welche klinisch auffälligen psychischen Symptome Kinder von traumatisierten Eltern zeigen. Darüber hinaus sollen Mechanismen für die Entstehung dieser seelischen Auffälligkeiten erörtert werden, um mögliche Interventionsschritte aufzuzeigen, mit Hilfe derer der Prozess der transgenerationale Übertragung von traumatischen Erlebnissen verringert oder gar unterbunden werden kann.
Diese Arbeit umfasst drei Artikeln, welche sich auf verschiedene Weise der Thematik nähern. Im ersten Kapitel wird ein Literatur-Überblick zu den bereits existenten Publikationen gegeben und noch ausstehende Forschungsfragen erörtert. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse über zentrale Anforderungen an das Studiendesign und wichtige noch unbeantwortete Forschungsfragen wurde das Thema anhand zwei empirischer Arbeiten in Stichproben mit hoher Prävalenz von Posttraumatischer Belastungsstörung untersucht: Zum einen bei Müttern aus Ruanda, die den Genozid von 1994 erlebt haben, und ihren 12-jährigen Kindern, zum zweiten Müttern und Kindern zwischen 11 und 18 Jahren aus in Deutschland lebenden Flüchtlingsfamilien.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
This dissertation contributes to the discussion on transgenerational consequences of parental Posttraumatic Stress Disorder (PTSD), whether children of parents with PTSD show more clinical-psychological symptoms than children of parents without PTSD. Thereby, we examined not only, which clinical-psychological symptoms are presented by the children of parents with PTSD, but also transmission mechanisms, which might explain children’s symptomatology and allow the development of intervention approaches.
The dissertation comprises three articles with different approaches to the subject of investigation. The first article presents a review of the existing literature, which examined and discussed transgenerational trauma transmission. According to the analysis of existing examinations, their difficulties in study design and important outstanding questions, two empirical studies in populations with a high prevalence of PTSD were implemented: One with Rwandan mothers, who survived the Genocide from 1994, and their 12-year-old child, and the other with refugee mothers living in Germany and their child aged 11 till 18 years.
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ISO 690
ROTH, Maria, 2011. Generationsübergreifende Folgen von Posttraumatischer Belastungsstörung [Dissertation]. Konstanz: University of KonstanzBibTex
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