Publikation: Subjektives Sicherheitsempfinden im ÖPNV : wenn die Angst mitfährt
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Der folgende Beitrag stellt erste Ergebnisse eines vom BMBF geförderten Forschungsverbundvorhabens „Subjektives Sicherheitsempfinden im Personennahverkehr mit Linienbussen, U-Bahnen und Stadtbahnen (SuSi-PLUS)“ vor. Das Projekt wird in zwei „Bausteinen“ mit der Federführung durch die Hamburger HOCHBAHN AG bzw. des Instituts Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt durchgeführt. Als Praxispartner arbeiten die Mannheimer Verkehrs AG und die Hanauer Straßenbahn AG im Projektverbund mit. Aus der Vielzahl möglicher Untersuchungsthemen im Bereich der subjektiven Sicherheit im Verkehr werden im Baustein 2 des Projekts drei Themen genauer untersucht. Dies sind zum einen Schulungsprogramme von Fahrausweisprüfern, die direkten Kontakt zu den Fahrgästen haben und somit auch zum subjektiven Sicherheitsempfinden der Fahrgäste beitragen. Zum anderen wird die Kombination von Sicherheitstechnik und Personaleinsatz an Haltestellen und in Bussen analysiert, die von einzelnen Verkehrsunternehmen bereits eingesetzt werden. Außerdem wird schließlich die Wirksamkeit von Videoüberwachung an kritischen Haltestellen untersucht. Erste Ergebnisse zur Einschätzung der Effektivität von Videoüberwachung im ÖPNV in den Fahrzeugen und an den Haltestellen werden in diesem Beitrag präsentiert.
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ISO 690
RÖLLE, Daniel, Günter LOHMANN, Antje FLADE, 2004. Subjektives Sicherheitsempfinden im ÖPNV : wenn die Angst mitfährt. In: Forum Kriminalprävention : Zeitschrift der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention. Verlag Deutsche Polizeiliteratur. 2004(2). ISSN 1618-4912BibTex
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