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Semiotik

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PFISTERER, Ulrich, ed.. Metzler Lexikon Kunstwissenschaft : Ideen, Methoden, Begriffe. 2., erw. und aktualisierte Aufl.. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011, pp. 408-414. ISBN 978-3-476-02251-6. Available under: doi: 10.1007/978-3-476-00331-7_171

Zusammenfassung

Die heute gebräuchlichen Begriffe S., semiotics, sémiotique, semiotica usw. sind von griech. semeíon (›Zeichen‹) abgeleitet. S. lässt sich somit etymologisch als ›Lehre vom Zeichen‹ übersetzen. Abweichend von dieser Kurzdefinition bestimmen die meisten modernen Ansätze ihren Gegenstand als Text, Zeichensystem oder Kommunikationsprozess. Damit wird die Abgeschlossenheit des einzelnen Zeichens in Frage gestellt und eine für den Gegenstand kon-stitutive Relationalität betont. Die Vielfalt semioti-scher Theorien deutet sich in alternativen Namen wie Sem[e]iologica oder Sem[e]iologia an. Die terminologische Konkurrenz wurde 1969 durch die Association Internationale de Sémiotique offiziell zugunsten von S. entschieden, ohne dass damit verschiedene Theorietraditionen hätten vereinheitlicht werden können.

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Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

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ISO 690BOGEN, Steffen, 2011. Semiotik. In: PFISTERER, Ulrich, ed.. Metzler Lexikon Kunstwissenschaft : Ideen, Methoden, Begriffe. 2., erw. und aktualisierte Aufl.. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011, pp. 408-414. ISBN 978-3-476-02251-6. Available under: doi: 10.1007/978-3-476-00331-7_171
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