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Die Reanalyse von Matrixsätzen als Diskursmarker : ich-mein-Konstruktionen im gesprochenen Deutsch

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Datum

2003

Autor:innen

Günthner, Susanne
Imo, Wolfgang

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InLiSt - Interaction and Linguistic Structures

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Publikationstyp
Working Paper/Technical Report
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

Zusammenfassung

In der deutschen Standardsprache gilt, dass dem Verb meinen bzw. der Form ich mein(e) ein direktes Objekt ("ich meine das Buch dort") oder aber ein Objekt- bzw. Komplementsatz ("ich meine, dass er vier Brüder und keine Schwestern hat") zu folgen hat. Bei der Betrachtung von Daten gesprochener Umgangssprache trifft man jedoch immer wieder auf ich mein2-Konstruktionen, die sich sowohl in formaler als auch funktionaler Hinsicht von diesen Vorgaben unterscheiden: SprecherInnen reanalysieren im gegenwärtigen gesprochenen Deutsch ich mein-Matrixsätze als diskursorganisatorische Phrasen im Vor-Vorfeld unabhängiger Syntagmen.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
400 Sprachwissenschaft, Linguistik

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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Forschungsvorhaben

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Zitieren

ISO 690GÜNTHNER, Susanne, Wolfgang IMO, 2003. Die Reanalyse von Matrixsätzen als Diskursmarker : ich-mein-Konstruktionen im gesprochenen Deutsch
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