Publikation: Kollektiver Rechtsschutz und Klagen im öffentlichen Interesse in China nach der jüngsten Reform des chinesischen Zivilprozessrechts
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Zusammenfassung
Lebensmittelskandale sowie zahlreiche Kapitalmarkt- und Produkthaftungsfälle sorgen dafür, dass es in in China häufiger zu Massenverfahren mit vielen Geschädigten kommt als vor europäischen Gerichten. Ihre Behandlung durch die chinesische Justiz ist trotz gesetzlicher Grundlagen und bindender Auslegungsentscheidungen des Obersten Gerichtshofs aber häufig durch eine hohe Rechtsunsicherheit gekennzeichnet. Der vorliegende Beitrag schildert den allgemeinen aktuellen Trend der chinesischen Rechtspolitik zur gerichtsinternen Schlichtung bzw. Mediation, der gerade bei Massenschäden genutzt wird, um diese Verfahren der politischen Aufmerksamkeit zu entziehen und Präzedenzfälle zu vermeiden. Der Beitrag analysiert schwerpunktmäßig die mit der jüngsten Reform der chinesischen Zivilprozessordnung zum 1. 1. 2013 eingeführte Verbandsklage, die für eine bessere Rechtsdurchsetzung sorgen und die Komplexität von Massenverfahren reduzieren soll.
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ISO 690
ZHANG, Dahai, Astrid STADLER, 2013. Kollektiver Rechtsschutz und Klagen im öffentlichen Interesse in China nach der jüngsten Reform des chinesischen Zivilprozessrechts. In: Recht der internationalen Wirtschaft: RIW. 2013(7), pp. 417-424. ISSN 0340-7926BibTex
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