Publikation: Monitoring developmental toxicity in vitro, by using mouse and human embryonic stem cells
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Die Europaeische Kommission publizierte die zukuenftige Chemikalienpolitik mit dem Titel Weissbuch: Strategie fuer eine zukuenftige Chemikalienpolitik . Um die Gefahren, die von Chemikalien ausgehen, die in Mengen zwischen einer und zehn Tonnen produziert werden, zu identifizieren, benoetigt die neue Chmikalienpolitik in vitro Methoden. Entwicklungstoxikologie ist ein Feld, in dem sehr grosse Mengen an Tieren fuer toxikolosche Studien verbraucht werden. Um Interspezies-Variationen in Entwicklungsstudien auszuschliessen, ist die Anwendung humaner embryonaler Stammzellen ein Muss. In dieser Studie wurden murine embryonale Stammzellen benutzt, um ein System zu entwickeln, dass in der Lage ist, teratogene Effekte von Substanzen auf Herzzellen sowie Osteoblasten zu detektieren, welche aus ES Zellen differenziert wurden. Zusaetzlich wurde dieses Maussystem eingesetzt, um durch Chemikalien verursachte wachstumsverzoegernde Effekte zu entdecken. Weiterhin wurde die Kapazitaet von humanen ES Zellen in funktionelle Kardiomyozyten zu differenzieren untersucht. Die murine Kardio-ES-Zelldifferenzierung wurde anhand der Gene Oct-4, Brachyury, Nkx2.5 and alpha-MHC untesucht, welche mit Hilfe von RT-PCR gemessen wurden. RA zeigte schon in der nicht zytotoxischen Konzentration einen Effekt auf die fruehe mesodermale Entwicklung anhand einer modifizierten Brachyury Expression. Zusaetzlich konnten wir eine starke Inhibition der kardialen Entwicklung anhand der verminderten Expression der Gene Nkx2.5 und alpha-MHC feststellen. Die Effekte auf die kardiale ES-Zellspezifikation wurden auch anhand der Verminderung der Aktivitaet von schlagenden Herzzellen identifiziert. Die Einwirkung von LiCl fuehrte zu einer verminderten kardiale Differenzierung. Eine reduzierte Expression kardiospezifischer Gene konnte beobachtet werden. Die murinen ES Zellen wurden waehrend der Kardio- und Osteoblastendifferenzierung mit Methotrexat (MTX) in der nicht zytotoxischen Konzentration behandelt. Die Expression von Schluesselgenen, die an der Kardiomyozytendifferenzierung und Osteoblastendifferenzierung beteiligt sind, wurden mit Hilfe von RT-PCR untersucht. Moegliche Effekte von MTX auf das EB-Wachstum wurden mit Hilfe von digital Image Analysis untersucht. Die MTX Behandlung resultierte nicht in einer veraenderten kardialen Genexpression. Eine verminderte Expression der Osteoblasten spezifischenen Gene konnte beobachtet werden. Da die Oct-4 und Brachyury Expression unveraendert blieb, konnte die spezifische Teratogenitaet von MTX auf die Knochenbildung bestaetigt werden. Die Kardiomyozytendifferenzierung der humanen ES Zellinie H1 wurde mit Hilfe von realtime PCR verfolgt. Viele humane Gene, die an der Kardiodifferenzierung beteiligt sind wurden analysiert. Um die Kardiomyozytenausbeute zu optimieren, wurden die ES Zellen in Kulturmedien mit verschiedenen Zusammensetzungen kultiviert. Zudem wurde mittels Genexpression die Entwicklung von Ectoderm und Endoderm untersucht. Die humanen ES Zellen zeigten die Faehigkeit, sich in alle drei Keimblaetter waehrend der in vitro Differenzierung entwickeln zu koennen. Die maximale Expression der mesodermspezifischen Gene wurde mit 20% Kaelberserum enthaltendem Medium erreicht. Die Kardiospezifikation erfolgte, deren Gene von Tag 18 bis Tag 25 der Differenzierung maximal exprimiert wurden. Heutzutage gibt es keine in vitro Systeme, die in der Lage sind, verzoegertes Wachstum festzustellen. Aus diesem Grund wurde ein System, das auf digital Image Analysis beruht, entwickelt. Das murine EB-Wachstum wurde ueber zehn Tage der Differenzierung beobachtet. Um die Verlaesslichkeit des Testes zu testen, wurden drei Substanzen Boric Acid (BA), 6-Amminonicotinamid (6-AN) und 5-Fluorouracil (5-FU) getestet, da sie verzoegertes Wachstum in vivo zu induzieren. Zusaetzlich wurde MTX als unbekannte Substanz und Saccharin (SAC) als negative Kontrolle getestet. Die IC-50 Werte der Wachstumsverzoegerung wurden mit denen des MTT-Testes verglichen. Die Effekte der Substanzen auf adultes Gewebe (Fibroblasten BALB/3T3) wurden zusaetzlich untersucht. Die Resultate demonstrieren einen signifikanten Unterschied zwischen genereller Zytotoxizitaet und spezifischen Effekten auf das EB-Wachstum fuer BA, 6-AN und 5-FU. Dieses Ergebnis bestaetigt die in vivo Daten und die Faehigkeit dieser Substanzen verzoegertes Wachstum hervorzurufen.MTX hat keinen Einfluss auf das EB-Wachstum, d.h. es konnten keine statistischen Unterschiede zwischen den IC-50 Werten festgestellt werden. Es liegen keine Literaturangaben vor, um diese Ergebnisse zu bestaetigen. Zieht man die verschiedenen Manifestationen der Entwicklungstoxikologie in Betracht, kann nur eine in vitro Testbatterie die noetigen Informationen fuer regulatorische entwicklungstoxikologische Zwecke liefern. Unsere Ergebnisse demonstrieren, dass die Verwendung von ES Zellen ein leistungsfaehiges Instrument darstellt, um in vitro Systeme zu entwickeln.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
The European Commission published the future chemicals regulation entitled White Paper: Strategy for a Future Chemicals Policy . In order to identify the hazards for chemicals marked in volumes in the range of 1-10 tonnes, the new chemicals policy requires in vitro methods. Developmental toxicity is an area, which asks huge numbers of animals in toxicological studies.. The most promising in vitro system to date is the use of Embryonic Stem (ES) Cells. In order to avoid inter-species variations in developmental studies, the use of the human ES cells is a must.In the present thesis, murine ES cells were used in order to establish a system, able to detect in vitro teratogenicity effects on cardiac cells and osteoblasts derived from ES cells, after exposition to teratogenic agents. In addition, the mouse system was applied to identify growth retardation effects caused by chemical insult. Furthermore, the capacity of human ES cell lines to develop into functional cardiomyocytes was explored.
The mouse cardiac ES cells differentiation was monitored by the expression of Oct-4, Brachyury, Nkx2.5 and á-MHC by using RT-PCR. Cells were treated with Retinoic Acid (RA) and Lithium Chloride (LiCl). The results obtained demonstrated that: at the non cytotoxic concentration, RA is already active in the early stage of mesoderm layer formation, with a modification of Brachyury expression. In addition, we observed a strong cardiac inhibition evidence by a reduction of the cardiac specific genes. The effects on the cardiac ES cell specification were also identified by a reduction in the activity of beating cells. The exposure to LiCl, resulted in an inhibition of cardiac differentiation. A reduction of the cardiac specific genes expression was observed. No modification in the gene profile for Oct-4 and Brachyury was detected.
The mouse ES cells were treated with Methotrexate (MTX) at non cytotoxic concentration of 10-9 M, during cardiac and osteoblast differentiation. The expression of the key genes involved in the cardiomyocytes and in the osteoblast differentiation was monitored using RT-PCR. The possible effects of MTX on the EBs growth were examined by using digital image analysis.
The experiments indicated that MTX treatment did not result in any cardiac gene modification. A decrease of the expression of the osteoblast specific genes was detected. No change in Oct-4 and Brachyury expression was identified. The specific teratogenicity of MTX on bone formation was confirmed;. Effects on EBs growth were not detected.
The cardiomyocytes differentiation of the human ES H1 cell line was monitored by using Real-Time PCR. Many human genes involved in the cardiac specification were analyzed. In order to improve the cardiac cell yield, the human ES cells were cultivated with different kind of media. To detect the formation of ectoderm and endoderm, the expression of AFP, HNF-4, Pax-6 and hASH-1 was monitored as well. The results obtained demonstrated that: the human ES cells have the capacity to express all the three embryonic germ layers during in vitro differentiation. The maximum expression of the mesoderm specific genes was reached with medium containing 20% Fetal Calf Serum.The cardiac specification took place. Indeed, the cardiac specific genes were expressed with a maximum on day 18-25 of differentiation.
No in vitro systems able to detect growth retardation are available. For this reason a system based on digital image analysis was established. The murine EBs growth was monitored during ten days of differentiation and chemical treatment. In order to identify the reliability of the test, three different compounds were tested. Boric Acid (BA), 6-Amminonicotinamide (6-AN) and 5-Fluorouracil (5-FU) were selected for their well-known induction of growth retardation in vivo. In addition, MTX was chosen as unknown chemical and Saccharin (SAC) as negative control. A statistical analysis was performed between the IC50 values, obtained from growth monitored, and the IC50 values from the MTT test. The effects of chemical insult to adult tissue (fibroblast BALB/3T3) were analyzed as well.
The results demonstrated that for BA, 6-AN and 5-FU a statistical difference between general cytotoxicity and specific effects on the EBs growth was detected. This reflects the in vivo data, and confirmed the capacity of these substances to cause growth retardation. MTX does not influence the EBs growth. Indeed, no statistical differences in the IC50 values were identified. No available literature data are available to confirm the results achieved.
Only a battery of in vitro tests will provide the necessary information for regulatory developmental toxicology purposes. Our data have demonstrated that the use of ES cells is a powerful tool available to develop an in vitro system.
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ISO 690
PELLIZZER, Cristian, 2005. Monitoring developmental toxicity in vitro, by using mouse and human embryonic stem cells [Dissertation]. Konstanz: University of KonstanzBibTex
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Weiterhin wurde die Kapazitaet von humanen ES Zellen in funktionelle Kardiomyozyten zu differenzieren untersucht. Die murine Kardio-ES-Zelldifferenzierung wurde anhand der Gene Oct-4, Brachyury, Nkx2.5 and alpha-MHC untesucht, welche mit Hilfe von RT-PCR gemessen wurden. RA zeigte schon in der nicht zytotoxischen Konzentration einen Effekt auf die fruehe mesodermale Entwicklung anhand einer modifizierten Brachyury Expression. Zusaetzlich konnten wir eine starke Inhibition der kardialen Entwicklung anhand der verminderten Expression der Gene Nkx2.5 und alpha-MHC feststellen. Die Effekte auf die kardiale ES-Zellspezifikation wurden auch anhand der Verminderung der Aktivitaet von schlagenden Herzzellen identifiziert. Die Einwirkung von LiCl fuehrte zu einer verminderten kardiale Differenzierung. Eine reduzierte Expression kardiospezifischer Gene konnte beobachtet werden. Die murinen ES Zellen wurden waehrend der Kardio- und Osteoblastendifferenzierung mit Methotrexat (MTX) in der nicht zytotoxischen Konzentration behandelt. Die Expression von Schluesselgenen, die an der Kardiomyozytendifferenzierung und Osteoblastendifferenzierung beteiligt sind, wurden mit Hilfe von RT-PCR untersucht. Moegliche Effekte von MTX auf das EB-Wachstum wurden mit Hilfe von digital Image Analysis untersucht. Die MTX Behandlung resultierte nicht in einer veraenderten kardialen Genexpression. Eine verminderte Expression der Osteoblasten spezifischenen Gene konnte beobachtet werden. Da die Oct-4 und Brachyury Expression unveraendert blieb, konnte die spezifische Teratogenitaet von MTX auf die Knochenbildung bestaetigt werden. Die Kardiomyozytendifferenzierung der humanen ES Zellinie H1 wurde mit Hilfe von realtime PCR verfolgt. Viele humane Gene, die an der Kardiodifferenzierung beteiligt sind wurden analysiert. Um die Kardiomyozytenausbeute zu optimieren, wurden die ES Zellen in Kulturmedien mit verschiedenen Zusammensetzungen kultiviert. Zudem wurde mittels Genexpression die Entwicklung von Ectoderm und Endoderm untersucht. Die humanen ES Zellen zeigten die Faehigkeit, sich in alle drei Keimblaetter waehrend der in vitro Differenzierung entwickeln zu koennen. Die maximale Expression der mesodermspezifischen Gene wurde mit 20% Kaelberserum enthaltendem Medium erreicht. Die Kardiospezifikation erfolgte, deren Gene von Tag 18 bis Tag 25 der Differenzierung maximal exprimiert wurden. Heutzutage gibt es keine in vitro Systeme, die in der Lage sind, verzoegertes Wachstum festzustellen. Aus diesem Grund wurde ein System, das auf digital Image Analysis beruht, entwickelt. Das murine EB-Wachstum wurde ueber zehn Tage der Differenzierung beobachtet. Um die Verlaesslichkeit des Testes zu testen, wurden drei Substanzen Boric Acid (BA), 6-Amminonicotinamid (6-AN) und 5-Fluorouracil (5-FU) getestet, da sie verzoegertes Wachstum in vivo zu induzieren. Zusaetzlich wurde MTX als unbekannte Substanz und Saccharin (SAC) als negative Kontrolle getestet. Die IC-50 Werte der Wachstumsverzoegerung wurden mit denen des MTT-Testes verglichen. Die Effekte der Substanzen auf adultes Gewebe (Fibroblasten BALB/3T3) wurden zusaetzlich untersucht. Die Resultate demonstrieren einen signifikanten Unterschied zwischen genereller Zytotoxizitaet und spezifischen Effekten auf das EB-Wachstum fuer BA, 6-AN und 5-FU. Dieses Ergebnis bestaetigt die in vivo Daten und die Faehigkeit dieser Substanzen verzoegertes Wachstum hervorzurufen.MTX hat keinen Einfluss auf das EB-Wachstum, d.h. es konnten keine statistischen Unterschiede zwischen den IC-50 Werten festgestellt werden. Es liegen keine Literaturangaben vor, um diese Ergebnisse zu bestaetigen. 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