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Henriette Hertz : Mäzenin und Gründerin der Biblioteca Hertziana in Rom

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Datum

2004

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ISBN

3-515-08581-5
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Verlag

Stutgart: Steiner

Schriftenreihe

Pallas Athene; 14

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Monographie
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Zusammenfassung

Die aus jüdischen kleinbürgerlichen Verhältnissen stammende Kölnerin Henriette Hertz ist vor allem durch ihre testamentarische Stiftung der Bibliotheca Hertziana in Rom an die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft bekannt. Mit ihrer Person verbindet sich im Allgemeinen heute allerdings nicht viel mehr als dieser Stiftername, doch verbirgt sich dahinter eine Frau, deren ungewöhnlicher Lebensverlauf nicht nur wegen der Gründung des ersten römischen Instituts für Kunstgeschichte am Ende ihres Lebens Aufmerksamkeit verdient, sondern gerade auch wegen ihres mäzenatischen Engagements und ihrer Stellung in der römischen Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

Erstmalig wird in dieser biographischen Monographie Henriette Hertz’ Leben auf der Grundlage ihres Nachlasses rekonstruiert und in einen Kontext mit den für ihr Leben und die Gründung der Bibliotheca Hertziana maßgebenden Faktoren gestellt – u. a. dem Aufbau der Ammoniaksoda-Industrie in Großbritannien, der deutschen Kulturpolitik in Italien sowie dem Zusammenhang von bürgerlichen Kulturwerten und Lebensnormen mit mäzenatischem Handeln.

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Fachgebiet (DDC)
900 Geschichte

Schlagwörter

Bibliotheca Hertziana, Rom, Biografie, Geschichte Hertz, Henriette

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ISO 690RISCHBIETER, Julia Laura, 2004. Henriette Hertz : Mäzenin und Gründerin der Biblioteca Hertziana in Rom. Stutgart: Steiner. ISBN 3-515-08581-5
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