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Die Anwendung des § 648a BGB bei vom Werkunternehmer zu vertretenden Leistungsstörungen zur Fussnote

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Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht : NZBau. 2006, 7(11), pp. 673-676. ISSN 1439-6351

Zusammenfassung

Der Beitrag befasst sich mit dem im Bereich der Bauhandwerkersicherung bestehenden Praxisproblem der „Flucht in die Aufforderung zur Sicherheitsleistung”. Zum Schutz des Werkunternehmers geschaffen, ermöglicht der einschlägige § BGB § 648a BGB diesem seinem Wortlaut nach eine überschießende Reaktion: Hat der Besteller Mühe, die als Reaktion auf eine Aufforderung zur ordnungsgemäßen Leistungserbringung geforderte Sicherheit zu leisten, droht ihm der Schuldnerverlust. Gleichwohl kommt der Verfasser weder de lege lata noch de lege ferenda mit Blick auf das Forderungssicherungsgesetz zur Annahme der „eigenen Vertragstreue” des Werkunternehmers als ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal. § BGB § 648a BGB stehe jedoch unter dem Vorbehalt des Rechtsmissbrauchs, so dass gravierende Werkmängel oder gravierender Werkunternehmerverzug ein entsprechendes Sicherungsverlangen des Unternehmers ausschlössen.

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340 Recht

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Konferenz

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ISO 690ARMGARDT, Matthias, 2006. Die Anwendung des § 648a BGB bei vom Werkunternehmer zu vertretenden Leistungsstörungen zur Fussnote. In: Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht : NZBau. 2006, 7(11), pp. 673-676. ISSN 1439-6351
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