Anmerkung zum Urteil des ArbG Gelsenkirchen vom 26.2.2013, Az. 5 Ca 2133/12 : Unbeschränkte Geltung des Anschlussverbots (§ 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG)

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Erschienen in
juris PraxisReport Arbeitsrecht ; 2013, 29. - Anm. 2. - Stollfuß, Stotax
Zusammenfassung
Soll ein Arbeitsvertrag mangels Sachgrundes i.S.d. § 14 Abs. 1 TzBfG sachgrundlos befristet werden, ist das sog. Anschlussverbot nach § 14 Abs. 2 Satz 2 TzBfG zu beachten. War der betroffene Arbeitnehmer bereits zu einem deutlich früheren Zeitpunkt bei demselben Arbeitgeber (befristet oder unbefristet) beschäftigt, stellt sich die Frage nach der zeitlichen Reichweite des Anschlussverbots. Das Urteil des ArbG Gelsenkirchen ist deshalb bemerkenswert, weil es sich – soweit ersichtlich – um die erste veröffentlichte Entscheidung eines Arbeitsgerichts handelt, die sich gegen die neue Rechtsprechung des Siebten Senats des BAG zur zeitlichen Begrenzung des Anschlussverbots auf drei Jahre wendet.
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Fachgebiet (DDC)
340 Recht
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690GRÄF, Stephan, 2013. Anmerkung zum Urteil des ArbG Gelsenkirchen vom 26.2.2013, Az. 5 Ca 2133/12 : Unbeschränkte Geltung des Anschlussverbots (§ 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG). In: juris PraxisReport Arbeitsrecht. Stollfuß, Stotax(29), Anm. 2
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