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Le 'Roman de la rose' de Guillaume de Lorris est-il un fragment?

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Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur : ZFSL. Steiner. 2012, 122(3), S. 259-277. ISSN 0044-2747. eISSN 2366-2425

Zusammenfassung

Der Aufsatz sucht die Auffassung zu bekräftigen, dass der Roman de la Rose des Guillaume de Lorris kein abgebrochenes Fragment, sondern ein singuläres, in sich geschlossenes und vollendetes Werk von größter Eigenständigkeit der Komposition ist. Er versteht es als Ort einer zweifachen Krise der Doktrin des amour courtois wie der allegorischen Schreibart. Mit seinem Werk begründet Guillaume eine neue Poetik der subjektiv gebrochenen Allegorie, deren Tradition über Charles d'Orléans und die italienische Renaissance bis zu Baudelaires Fleurs du Mal reicht. Dagegen macht die Fortsetzung des Roman de la Rose durch Jean de Meun eine traditionelle allegorische Schreibart dem Projekt einer enzyklopädischen Weltdarstellung verfügbar.

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Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

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ISO 690STIERLE, Karlheinz, 2012. Le 'Roman de la rose' de Guillaume de Lorris est-il un fragment?. In: Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur : ZFSL. Steiner. 2012, 122(3), S. 259-277. ISSN 0044-2747. eISSN 2366-2425
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