Transformationsforschung als Herausforderung für die Psychologie
Dateien
Datum
Autor:innen
Herausgeber:innen
ISSN der Zeitschrift
Electronic ISSN
ISBN
Bibliografische Daten
Verlag
Schriftenreihe
Auflagebezeichnung
URI (zitierfähiger Link)
Internationale Patentnummer
Link zur Lizenz
Angaben zur Forschungsförderung
Projekt
Open Access-Veröffentlichung
Sammlungen
Core Facility der Universität Konstanz
Titel in einer weiteren Sprache
Publikationstyp
Publikationsstatus
Erschienen in
Zusammenfassung
Transformationsforschung galt bisher vor allem als ein Feld der sozial- wissenschaftlichen Forschung und wird von der Psychologie kaum als Problembereich wahrgenommen. Das ist angesichts der durch den Transformationsprozess aufgedeckten Fragestellungen schwer vertretbar. Die Psychologie verfügt über gut fundierte theoretische Ansätze und Methoden, sodass die Bearbeitung solcher Fragen für die weitere psychologische Theoriebildung sowie auch für die Sozialwissenschaften insgesamt ein Gewinn wäre. Dies würde nicht zuletzt dem Trend in der Psychologie entgegenwirken, den sozialen Kontext als Forschungsgegenstand weitgehend aus dem Auge zu verlieren. In dem Artikel werden einige Bereiche skizziert, in denen die psychologische Forschung wesentliche Beiträge leisten könnte. Darüber hinaus werden einige Ansätze dargestellt, die sich bereits als fruchtbar für psychologische Forschung zum sozialen Wandel erwiesen haben.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
Zitieren
ISO 690
TROMMSDORFF, Gisela, 1996. Transformationsforschung als Herausforderung für die Psychologie. In: Berliner Journal für Soziologie. 1996, 6(3), pp. 317-324BibTex
@article{Trommsdorff1996Trans-10203, year={1996}, title={Transformationsforschung als Herausforderung für die Psychologie}, number={3}, volume={6}, journal={Berliner Journal für Soziologie}, pages={317--324}, author={Trommsdorff, Gisela} }
RDF
<rdf:RDF xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#" xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/" xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#" xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/" xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/10203"> <dc:contributor>Trommsdorff, Gisela</dc:contributor> <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/> <dspace:hasBitstream rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/10203/1/Transformationsforschung_als_Herausforderung_fuer_die_Psychologie.pdf"/> <bibo:uri rdf:resource="http://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/10203"/> <dcterms:hasPart rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/10203/1/Transformationsforschung_als_Herausforderung_fuer_die_Psychologie.pdf"/> <dcterms:title>Transformationsforschung als Herausforderung für die Psychologie</dcterms:title> <dcterms:issued>1996</dcterms:issued> <dc:language>deu</dc:language> <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/43"/> <dc:rights>Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Generic</dc:rights> <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2011-03-25T09:15:03Z</dc:date> <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/> <dcterms:bibliographicCitation>Zuerst ersch. in: Berliner Journal für Soziologie 6 (1996), 3, S. 317-324</dcterms:bibliographicCitation> <dcterms:rights rdf:resource="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/"/> <dc:format>application/pdf</dc:format> <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/43"/> <dc:creator>Trommsdorff, Gisela</dc:creator> <dcterms:abstract xml:lang="deu">Transformationsforschung galt bisher vor allem als ein Feld der sozial- wissenschaftlichen Forschung und wird von der Psychologie kaum als Problembereich wahrgenommen. Das ist angesichts der durch den Transformationsprozess aufgedeckten Fragestellungen schwer vertretbar. Die Psychologie verfügt über gut fundierte theoretische Ansätze und Methoden, sodass die Bearbeitung solcher Fragen für die weitere psychologische Theoriebildung sowie auch für die Sozialwissenschaften insgesamt ein Gewinn wäre. Dies würde nicht zuletzt dem Trend in der Psychologie entgegenwirken, den sozialen Kontext als Forschungsgegenstand weitgehend aus dem Auge zu verlieren. In dem Artikel werden einige Bereiche skizziert, in denen die psychologische Forschung wesentliche Beiträge leisten könnte. Darüber hinaus werden einige Ansätze dargestellt, die sich bereits als fruchtbar für psychologische Forschung zum sozialen Wandel erwiesen haben.</dcterms:abstract> <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2011-03-25T09:15:03Z</dcterms:available> </rdf:Description> </rdf:RDF>