Generationenambivalenzen in Familienmit einem psychisch kranken erwachsenen Kind

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Datum
2005
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Burkhardt, Amelie
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Intergenerational ambivalences in families with an adult child suffering from mental illness
Publikationstyp
Dissertation
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Zusammenfassung

Hintergrund. Im Zentrum dieser Arbeit stehen die Generationenbeziehungen schizo-phreniekranker und substanzabhängiger Patienten. Dabei wurde das aus der soziologischen Familienforschung stammende Konzept der Generationenambivalenz auf die Eltern-Kind-Beziehungen psychiatrieerfahrener Familien angewendet. Das Konzept bietet den Vorteil, die Beziehungen zwischen psychisch Kranken und ihren Eltern unvoreingenommen und unab-hängig von einseitigen Risiko- oder Ressourcenvorstellungen zu untersuchen. Den Hintergrund bildet dabei die heuristische Hypothese, dass Generationenbeziehungen mit Ambivalenzen einhergehen sowie den Umgang mit Ambivalenzen erfordern (Lüscher, 2002, 2004).
Ziel. Ziel dieser Forschungsarbeit war, das Erleben und die Gestaltung der Generationenbeziehungen unter den spezifischen Rahmenbedingungen von psychischer Krankheit und familialen Rollen sowie der Krankheitsschwere und der Wohnsituation darzustellen. Als Aspekte der generationalen Beziehungsqualität wurden Ambivalenzerleben, Umgang mit Ambivalenz und Beziehungseinschätzung untersucht.
Methoden. In der vorliegenden quantitativen und qualitativen Querschnittsuntersuchung wurden Daten über Generationenbeziehungen in Familien psychisch Kranker sowie die Generationenbeziehungen in Familien psychisch Gesunder verwendet. Aus Familien psychisch Kranker wurden 26 erwachsene Patienten in stationärer psychiatrischer Behand-lung, sowie deren Mütter und Väter befragt. 14 dieser Patienten litten an einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis, 12 Patienten hatten eine Diagnose in Verbindung mit der Abhängigkeit oder dem Missbrauch von psychotropen Substanzen. Weiter lagen Daten von 25 psychisch gesunden Erwachsenen und ihren Müttern und Vätern vor. Die erwachsenen Kinder gaben Auskunft über die Beziehung zu ihrer Mutter und die Beziehung zu ihrem Vater. Väter und Mütter gaben Auskunft über die Beziehung (a) zu ihrem psychisch erkrankten Kind bzw. zu ihrem gesunden Kind und (b) im Falle der Familien psychisch Kranker über die Beziehung zu den gesunden Geschwistern psychisch Kranker.
Zur Überprüfung der Frage, ob sich das Ambivalenzerleben, der Umgang mit Ambiva-lenz und die Beziehungseinschätzung zwischen den Gruppen unterscheiden, wurden folgende Vergleiche durchgeführt: (a) intrafamiliale Vergleiche zwischen Elternaussagen über die psychisch erkrankten Kinder und Elternaussagen über deren gesunde Geschwister (Geschwister-vergleich); (b) interfamiliale Vergleiche zwischen den Dyaden aus psychiatrieerfahrenen Familien und den Dyaden aus gewöhnlichen Familien (Vergleich mit gewöhnlichen Familien); (c) Vergleiche zwischen Dyaden aus Familien Schizophreniekranker und Dyaden aus Familien Abhängigkeitserkrankter (Diagnosegruppenvergleich); (d) Vergleiche zwischen Mutter-Kind- und Vater-Kind-Dyaden sowie (Geschlechtervergleich) (e) Vergleiche zwischen den Aussagen der Eltern und den Aussagen der Kinder (Generationenvergleich). Außerdem wurde der Zusammenhang von Krankheitsschwere und Wohnsituation mit der Beziehungsqualität untersucht.
Resultate. Das Vorhandensein einer psychischen Erkrankung bei einem Kind ging sowohl im Geschwistervergleich als auch im Vergleich mit gewöhnlichen Generationenbeziehungen mit verstärktem Ambivalenzerleben und verringerter Beziehungszufriedenheit bei gleicher Verbundenheit einher. Intrafamilale Unterschiede waren dabei deutlicher als interfamiliale Unterschiede. Die im Vergleich mit gewöhnlichen Familien verstärkte Manifestation von Ambivalenz war dyaden- und nicht familienspezifisch. d.h. beschränkte sich auf die Dyade zwischen dem psychisch Erkrankten und seinen Eltern und generalisierte nicht auf die gesamte Familie.
Insbesondere das Vorhandensein einer Substanzabhängigkeit bei einem Kind hing mit verstärktem Ambivalenzerleben in der Generationenbeziehung zusammen.
Die Schwere der schizophrenen Störung korrelierte nicht mit dem Ambivalenzerleben. Mit erhöhter Schwere der schizophrenen Erkrankung des Kindes ging jedoch eine geringere Beziehungszufriedenheit von Eltern wie Kindern und auch eine geringere Verbundenheit der Eltern mit dem Kind einher. Psychisch Erkrankte, die mit ihren Eltern zusammenleben, sind zwar gegenüber Vater und Mutter deutlicher zwischen Autonomie und Abhängigkeit hin- und hergerissen, schwanken aber weniger zwischen Nähe und Distanz. Eltern und psychisch erkrankte Kinder, die zusammenleben, berichten von einer besseren Beziehungsqualität als Eltern und Kinder, die nicht zusammenleben.
Generationenambivalenzen scheinen in Zusammenhang mit spezifischen Aufgaben der generationalen Beziehungsgestaltung psychisch Kranker zu stehen. Sie stellen damit ein wichtiges und realitätsnahes Thema sowohl für die Angehörigenarbeit als auch für die therapeutische Arbeit mit Patienten dar.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Background. Central to this study are generational relationships of patients suffering from schizophrenia or substance abuse. We used the sociological concept of generational ambivalence to describe parent-child-relationships of families in which one adult or adoles-cent child experiences psychiatric illness. The advantage of this approach is to study these relationships unbiased of one-sided ideas about families being a risk or ressource to their ill relative. We assume that generational relationships evoke ambivalences and require to cope with them (Lüscher, 2002, 2004).
Aim. The aim of this study is to describe the experience of generational relationships dependent on specific conditions of psychiatric disease, familial roles, symptom gravity and residential situation. As aspects of relationship quality we studied experience of ambivalence, coping with ambivalence and evaluation of the relationship.
Methods. We used qualitative and quantitative data both of families of psychiatric patients and common families. 26 psychiatric in-patients as well as their mothers and fathers were interviewed. Of them, 14 suffered from a psychotic disorder, 12 where treated because of substance abuse or substance dependence. Furthermore, we used data of 25 mental healthy adults and their mothers and fathers. Adult or adolescent children evaluated their relationship with their mother and their father separately. Mothers and fathers of psychiatric in-patients gave informations (a) about their mental ill child and (b) about his healthy siblings. In common families, mothers and fathers evaluated the relationship with only one healthy child.
To examine if experience of ambivalence, coping with ambivalence and evaluation of the relationship differ between the groups, we carried out the following comparisons: (a) intrafamilial comparisons between statements of parents about their mental ill child and about his healthy siblings; (b) interfamilial comparisons between parent´s statements about their psychotic or substance abusing child and common parent´s statements about their healthy child and vice versa; (c) comparisons between parent-child-dyads of schizophrenic patients and parent-child-dyads of substance abusing/dependent patients; (d) comparisons between mother-child and father-child-dyads and (e) comparisons between statements of parents and children. Furthermore, we examined correlations between statements about relationship quality and gravity of illness and the residential situation.
Results. In patient´s relationships we found both in intrafamilial and interfamilial comparisons stronger experience of ambivalence and lower relationship satisfaction, but equal relatedness. Intrafamilial differences where more distinct than interfamilial differences. The more pronounced experience of ambivalence was restricted to the parent-patient-dyad and did not generalize to other parent-child-dyads in the family. These differences where especially marked in substance abusing/dependent patient´s families. Ambivalences on the dimension of closeness/distance were stronger in mother-child-dyads than in father-child-dyads. Relation-ship satisfaction was lower in father-child-relationships than in mother-child-relationships. Gravity of illness did not correlate with experience of ambivalence, but if schizophrenic symptoms where stronger, parents and mentally ill children experienced less satisfaction within the relationship and parents felt less related to their child. Mentally ill patient´s who live together with their parents in the same household, experience less ambivalence between closeness and distance, but stronger ambivalences between autonomy and dependence. Parents and mental ill children who live in the same household state a higher satisfaction with their relationship than parents and children who do not live together.
Generational relationships seem to relate to specific familial tasks especially in gen-erational relationships of mental ill adults and adolescents. Therefore they are an important issue in therapeutic work with patients and their relatives.

Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie
Schlagwörter
Generationenbeziehungen, Substanzabhängigkeit, Angehörige psychisch Kranker, Familie, generational relationships, substance dependence, relatives, family
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ISO 690BURKHARDT, Amelie, 2005. Generationenambivalenzen in Familienmit einem psychisch kranken erwachsenen Kind [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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November 15, 2005
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