Publikation: Die Bedeutung von Emotionen bei der Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität
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This document gives an overview about models showing the connection between emotions and maintenance of physical activity in the context of health.
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Dieses Dokument offenbart einen kurzen Überblick über Modelle, die die Bedeutung von Emotionen auf den Gesundheitssport zu erklären versuchen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Ergebnisse der Forschung zur Emotionalen Intelligenz gelegt.
Welche Faktoren bestimmen, ob man sein Sportverhalten aufrecht erhält?
Um diese Fragen befriedigend zu beantworten, können Sportwissenschaftler bislang nur auf wenige Forschungsergebnisse zurückgreifen. Gerade die Ursachen für Sportaufnahme und Aufrechterhaltung von Sport sind bisher noch nicht befriedigend erforscht. Könnte man diese beiden Parameter besser voraussagen und genauer verstehen, würde sich großes Potential bieten die sportwissenschaftliche Forschung in dieser Richtung voran zu bringen. Selbstverständlich sind diese Begriffe auch aus gesundheitspolitischer und ökonomischer Sicht sehr bedeutend. Wüsste man exakter, aus welchen Beweggründen sich Menschen sportlich betätigen, könnte man die Anreize und das Marketing spezieller darauf ausrichten und gezielter steuern.
Auch für den Menschen an sich wäre es interessant zu wissen, welche (bewussten und unbewussten) Beweggründe ihn zum Sport animieren. Diese Motive können sehr mannigfaltig sein und deshalb ist nicht offensichtlich, welche Ergebnisse eine Forschung in dieser Richtung zu Tage fördern kann. Was hat den stärksten Einfluss auf unsere Entscheidung Sport zu treiben? Sind es Einstellungen, subjektive Normen, die wahrgenommene Verhaltenskontrolle oder andere Einflüsse wie vergangenes Sportverhalten oder Emotionen? Ist Emotion ein Faktor der die Modelle entscheidend verbessert? Welche Modelle? Bisher noch keine erwähnt.
In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Faktor Emotionen beschäftigen und darlegen wie diese entstehen und wie sie unser Verhalten in Bezug auf sportliche Aktivität beeinflussen. Emotionen können sehr vielfältig sein und sind überaus individuell. Ich werde mich hauptsächlich auf die Emotionen beschränken, die lange anhalten oder sich häufig wiederholen, sich somit auf einen Zeitraum von mehreren Wochen und Monaten beziehen.
Auf der Suche nach relevanten und gut evaluierten Theorien, die Sportverhalten am besten voraussagen können, wird man in der Psychologie fündig. Besonders zwei Theorien sollen in diesem Zusammenhang genannt sein und im zweiten Teil meiner Arbeit vertieft werden. Zum einen werde ich mich auf die Theorie des geplanten Verhaltens von Ajzen und Fishbein von 1986 beziehen. Dieses Modell versucht über die Absicht einer Person ihr Verhalten vorherzusagen.
In der zweiten Theorie wird versucht über die Selbstwirksamkeit und die Ergebniserwartung das menschliche Verhalten zu erklären. Sie heißt Soziale Kognitive Theorie und ist von Bandura 1977 entwickelt worden. Ziel ist es somit zu klären, ob man innerhalb dieser Theorien mit dem Faktor Emotionen höhere Korrelationen bekommen kann, um das Sportverhalten noch genauer vorhersagen zu können. Um dies besser verstehen zu können, müssen wir erst wissen was Emotionen eigentlich sind. Wo kommen Sie her? Was beeinflusst Sie?
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ISO 690
KIEFER, Rainer, 2009. Die Bedeutung von Emotionen bei der Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität [Bachelor thesis]BibTex
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