Entropische Kräfte : warum sich repulsiv wechselwirkende Teilchen anziehen können
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1999
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Published
Erschienen in
Physikalische Blätter. 1999, 55(12), pp. 53-56. Available under: doi: 10.1002/phbl.19990551214
Zusammenfassung
Entropie, eine anschaulich schwer faßbare Größe, kann in Vielteilchensystemen zu direkt beobachtbaren Kräften führen. Taucht man zwei große harte Kugeln in ein Bad aus kleinen harten Kugeln, so läßt sich eine effektive Kraft zwischen beiden großen Kugeln feststellen, die anziehend ist, und dies, obwohl keine attraktiven Paarwechselwirkungen existieren. Schon 1954 vorhergesagt, lassen sich nun solche entropischen Kräfte direkt nachweisen und vermessen. Sie sind in der statistischen Physik und der Biophysik von grundlegender Bedeutung, etwa für die Entmischung binärer Hartkugelmischungen oder die Koagulation roter Blutkörperchen.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
530 Physik
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690
BECHINGER, Clemens, Hans-Hennig VON GRÜNBERG, Paul LEIDERER, 1999. Entropische Kräfte : warum sich repulsiv wechselwirkende Teilchen anziehen können. In: Physikalische Blätter. 1999, 55(12), pp. 53-56. Available under: doi: 10.1002/phbl.19990551214BibTex
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