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Detergent-induced cell aggregation in Pseudomonas aeruginosa

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2007

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Klebensberger, Janosch

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Detergenzien-induzierte Zellaggregation bei Pseudomonas aeruginosa
Publikationstyp
Dissertation
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Zusammenfassung

Pseudomonas aeruginosa Stamm PAO1 konnte mit dem toxischen anionischen Detergens Natriumdodecylsulfat (SDS) als einziger Kohlenstoff- und Energiequelle wachsen. Während des Wachstums auf oder in Gegenwart von SDS wurde die Bildung makroskopischer Zellaggregate beobachtet. Diese Aggregate bestanden aus beschädigten und unbeschädigten Zellen, welche in eine Matrix aus sauren Polysacchariden und DNA eingebettet waren. Diese Aggregate wurden gebildet, wenn frei suspendierte Zellen bei hoher Energieversorgung mit SDS versetzt wurden. Dabei aggregierte immer nur ein Teil der Gesamtpopulation. Bei stark limitierter Energieversorgung lysierten die Zellen in Gegenwart von SDS ohne die Bildung von Aggregaten. Diese physiologischen Untersuchungen zeigen, dass SDS toxisch für P. aeruginosa ist und die Bildung von Zellaggregaten einen aktiven und energieabhängigen Prozess darstellt.
Aus Kulturen, die mit SDS wuchsen, wurde die nicht aggregierende Spontanmutante Stamm N isoliert. Dieser Stamm bildete glatte Kolonien bei Wachstum auf SDS-haltigen Agarplatten, wohingegen der Wildtyp raue und strukturierte Kolonien auf diesen Medien ausbildete. Aggregation in Flüssigkultur und Bildung rauer Kolonien bei Wachstum mit SDS konnten in Stamm N durch die Expression des Gens PA4929, welches eine putative Guanylatzyklase für die Synthese des Signalmoleküls cyclic di-guanosine monophosphate (c-di-GMP) codiert, wiederhergestellt werden. Die Expression der Phosphodiesterase CC3396 in Stamm PAO1, welche den Abbau von c-di-GMP katalysiert, führte zu einer stark verminderten Aggregation und einem teilweisen Verlust der rauen Koloniemorphologie während des Wachstums mit SDS. Die nicht aggregierenden Stämme N und PAO1[CC3396] wiesen unter starker Energielimitierung eine erheblich geringere Überlebensrate bei der Exposition gegenüber SDS auf. Die Überlebensrate dieser nicht aggregierenden Stämme konnte jedoch durch die Integration von Zellen in die Aggregate von Stamm PAO1 stark erhöht werden. Diese Untersuchungen zeigen, dass die Bildung von Aggregaten keine Voraussetzung für das Wachstum mit SDS ist, jedoch eine erhöhte Überlebensrate unter starker Energielimitierung gewährleistet.
Um Gene zu finden, die an der SDS-induzierten Aggregation beteiligt sind, wurde eine Transposonmutagenese durchgeführt. Bei der Mehrzahl der nicht-aggregierenden Transposonmutanten waren zwei Gencluster, das psl- und das cupA Operon, betroffen, welche für die Anheftung von P. aeruginosa an Oberflächen benötigt werden. Das psl Operon kodiert für Proteine, die für die Biosynthese eines extrazellulären Polysaccharids benötigt werden, dessen Monomere vorwiegend aus Mannose und Glucose bestehen. Durch Confocal Laser Scanning Microscopy von Aggregaten, die mit einem spezifischen Lektin gefärbt worden waren, konnten zahlreiche Regionen lokalisiert werden, die Mannose und Glukose enthielten.
Das cupA Operon kodiert für Proteine, die für die Bildung adhäsiver Fimbrien benötigt werden. Northern Blot Analysen zeigten eine starke Zunahme des cupA1 Transkriptes in SDS-gewachsenen Zellen von Stamm PAO1 im Vergleich zu Succinat-gewachsenen Zellen. Eine nicht-aggregierende Transposonmutante mit einem Defekt innerhalb des Gens PA0172 zeigte diese Erhöhung des cupA1 Transkriptes nicht. Das Gen PA0172 ist Teil eines Clusters (PA0172-PA0169), dessen Funktion bisher unbekannt war. Durch gezielte Mutation der Gene PA0172 und PA0169 konnte gezeigt werden, dass diese Gene Teil eines putativen c-di-GMP-abhängigen Signaltransduktionswegs sind, der an der transkriptionellen Regulation des cupA Operons beteiligt ist. Sequenzanalysen legen dabei nahe, dass innerhalb eines solchen Signaltransduktionsweges das Genprodukt von PA0172 ein Rezeptor für einen noch unbekannten Reiz darstellt. Die konservierte GGDEF-Domäne des Genprodukts von PA0169 lässt vermuten, dass es sich bei diesem Protein potentiell um eine Guanylatzyklase handelt, die diesen Reiz über das intrazelluläre Signal c-di-GMP weiterleitet. Durch Transkriptionsanalysen wurde die Beteiligung dieser Gene an der transkriptionellen Aktivierung des cupA Operons nachgewiesen. Auch wurden Hinweise gefunden, dass diese Gene zudem an der posttranskriptionellen Stabilisierung der mRNA des cupA Operons beteiligt sind.
Die vorliegende Arbeit beschreibt eine neuartige Stressantwort gegenüber toxischen Detergentien, die sowohl physiologisch als auch molekularbiologisch charakterisiert wurde. Dabei konnten durch Identifizierung eines bisher unbekannten Signaltransduktionswegs und dessen Beteiligung an der transkriptionellen Regulation von adhäsiven Oberflächenstukturen neue Erkenntnisse über die komplexen Vorgänge der Aggregation bzw. Biofilmbildung gewonnen werden. Anhand dieser Ergebnisse kann die SDS-induzierte Aggregation einer Teilpopulation als eine adaptive Strategie von Pseudomonas aeruginosa aufgefasst werden, die das Überleben der Gesamtpopulation unter variierenden Umweltbedingungen gewährleistet.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Pseudomonas aeruginosa strain PAO1 was able to use the toxic detergent sodium dodecyl sulfate (SDS) as sole source of carbon and energy. Growth of strain PAO1 with and in the presence of SDS was accompanied by the formation of large macroscopic aggregates. Characterization of these aggregates revealed that they contained a mixture of damaged and undamaged cells embedded in a matrix of acidic polysaccharides and DNA as structural components. In experiments with dense cell suspensions, we identified a strictly energy dependent response of cells towards SDS exposure. Cells completely deprived of energy lysed without the formation of aggregates. Under high-energy supply, a subpopulation of cells responded with aggregate formation in an active, energy-requiring process.
The isolation of the spontaneous mutant strain N growing with SDS without aggregation revealed that SDS-induced aggregation was not essential for growth. Another characteristic of strain N was the formation of smooth colonies on SDS-containing agar, in contrast to the rough and structured colonies formed by the parent strain. Complementation with genes encoding for putative di-guanylate cyclases (DGCs), which are responsible for the biosynthesis of cyclic di-guanosine monophosphate (c-di-GMP), restored aggregation and rough colony morphology in strain N during growth with SDS. This finding implicated strongly that this novel second messenger is involved in SDS-induced aggregation. This hypothesis was further supported by decreased aggregation and partial loss of rough colony morphology in strain PAO1 expressing a specific phosphodiesterase (PDE), responsible for the degradation of c-di-GMP. Although aggregate formation was not essential for growth, we found dramatically decreased survival rates under energy-limited conditions with those strains that did not respond with aggregate formation. However, strain N could reduce this detrimental effect significantly by co-integration into aggregates formed by strain PAO1
To investigate the genetic basis of SDS-induced aggregation, we performed transposon mutagenesis and identified genes essential for the formation of aggregates during growth with SDS. In most of the mutants, the transposon was inserted in two distinct gene clusters responsible for increased adhesiveness of the cells. The psl gene cluster is responsible for the biosynthesis of an extracellular polysaccharide mainly consisting of mannose and glucose. With confocal laser scanning microscopy of aggregates stained with a specific lectin for mannose and glucose moieties, we obtained evidence for expression of the psl gene cluster in aggregates of strain PAO1 during growth with SDS.
The cupA gene cluster encodes proteins responsible for the biosynthesis and assembly of adhesive fimbria. Northern blot analysis demonstrated that SDS triggered increased levels of the cupA1 transcript in strain PAO1 in a strictly c-di-GMP-dependent manner. This effect was completely lost in a mutant deficient in the gene PA0172 which is part of a gene cluster (PA0172-0169) with unknown function. With knockout mutants deficient in PA0172 or PA0169, we demonstrated that these genes are part of an potential c di-GMP signalling pathway which is involved in the regulation of the cupA operon. Sequence analyses implicated that gene PA0172 most likely represents a sensor for an environmental signal within this pathway. The GGDEF domain of the protein encoded by PA0169 suggested that this protein could be responsible for downstream signal propagation via synthesis of c-di-GMP. With transcriptional lacZ-fusions, we uncovered that these genes are responsible for transcriptional activation of cupA during growth with SDS. Furthermore, we obtained evidence that these genes are also involved in the stability of the respective mRNA by a yet uncharacterized posttranscriptional mechanism.
In this thesis, we found a novel stress response of bacteria towards a toxic detergent and characterized this response physiologically and genetically. The identification of a so far unknown signalling pathway and its involvement in the transcriptional regulation of adhesive surface structures led to new findings within the complex events that are responsible for cell aggregation and biofilm development. From these results, SDS-induced aggregation of a subpopulation can be described as an adaptive strategy of Pseudomonas aeruginosa to ensure survival of the whole population under varying environmental conditions.

Fachgebiet (DDC)
570 Biowissenschaften, Biologie

Schlagwörter

Zyklisches Diguanosinmonophosphat, Stressantwort, Detergenzien, adaptive Strategie, cyclic di-GMP, detergent, survival strategy, aggregates, signaling

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ISO 690KLEBENSBERGER, Janosch, 2007. Detergent-induced cell aggregation in Pseudomonas aeruginosa [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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Das psl Operon kodiert für Proteine, die für die Biosynthese eines extrazellulären Polysaccharids benötigt werden, dessen Monomere vorwiegend aus Mannose und Glucose bestehen. Durch Confocal Laser Scanning Microscopy von Aggregaten, die mit einem spezifischen Lektin gefärbt worden waren, konnten zahlreiche Regionen lokalisiert werden, die Mannose und Glukose enthielten.&lt;br /&gt;Das cupA Operon kodiert für Proteine, die für die Bildung adhäsiver Fimbrien benötigt werden. Northern Blot Analysen zeigten eine starke Zunahme des cupA1 Transkriptes in SDS-gewachsenen Zellen von Stamm PAO1 im Vergleich zu Succinat-gewachsenen Zellen. Eine nicht-aggregierende Transposonmutante mit einem Defekt innerhalb des Gens PA0172 zeigte diese Erhöhung des cupA1 Transkriptes nicht. Das Gen PA0172 ist Teil eines Clusters (PA0172-PA0169), dessen Funktion bisher unbekannt war. Durch gezielte Mutation der Gene PA0172 und PA0169 konnte gezeigt werden, dass diese Gene Teil eines putativen c-di-GMP-abhängigen Signaltransduktionswegs sind, der an der transkriptionellen Regulation des cupA Operons beteiligt ist. Sequenzanalysen legen dabei nahe, dass innerhalb eines solchen  Signaltransduktionsweges das Genprodukt von PA0172 ein Rezeptor für einen noch unbekannten Reiz darstellt. Die konservierte GGDEF-Domäne des Genprodukts von PA0169 lässt vermuten, dass es sich bei diesem Protein potentiell um eine Guanylatzyklase handelt, die diesen Reiz über das intrazelluläre Signal c-di-GMP weiterleitet. Durch Transkriptionsanalysen wurde die Beteiligung dieser Gene an der transkriptionellen Aktivierung des cupA Operons nachgewiesen. 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April 17, 2007
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