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Die Bedeutung geschlechtsstereotyper Überzeugungen für Geschlechterunterschiede in der Mathematikangst

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Datum

2015

Autor:innen

Wolter, Ilka
Hall, Nathan C.

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Publikationstyp
Sonstiges, Konferenz
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

PAEPS 2015 : 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie

Zusammenfassung

Während Mädchen höhere Trait-Angstwerte in Mathematik angeben als Jungen, unterscheiden sich die entsprechenden State-Angaben nicht signifikant. Mädchen überschätzen ihre Trait- Angst im Vergleich zur State-Angst, was sich durch ihr relativ niedrigeres mathematisches Selbstkonzept erklären lässt. In einer Tagebuchstudie (N = 5476 Tagebucheinträge von N = 760 SuS) wurden diese Befunde früherer Studien repliziert. Zusätzlich wurde die Zustimmung zum Geschlechterstereotyp („Mathe ist ein Jungenfach“) als Prädiktor der Diskrepanz zwischen Trait-Angsteinschätzungen und Tagebuchangaben (State) untersucht. Unter Kontrolle des Selbstkonzepts findet sich eine stärkere Diskrepanz zwischen Trait- und Tagebuchangaben bei Mädchen, die dem Geschlechterstereotyp zustimmen. Methodische Aspekte der Angsterfassung und praktische Implikationen werden diskutiert.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie

Schlagwörter

Konferenz

PAEPS 2015 : 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 14. Sept. 2015 - 16. Sept. 2015, Kassel
Rezension
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Forschungsvorhaben

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Zitieren

ISO 690BIEG, Madeleine, Thomas GÖTZ, Ilka WOLTER, Nathan C. HALL, 2015. Die Bedeutung geschlechtsstereotyper Überzeugungen für Geschlechterunterschiede in der Mathematikangst. PAEPS 2015 : 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Kassel, 14. Sept. 2015 - 16. Sept. 2015. In: PAEPS 2015 : 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie
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