Institutionelle Organisation von Open-Access-Aktivitäten
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Viele Bibliotheken sehen sich damit konfrontiert, wie man die Open-Access-Aktivitäten organisatorisch in den bestehenden Strukturen sinnvoll verankert. Was vor vielen Jahren damit begann, dass man einzelne Personen (neben ihrer eigentlichen Tätigkeit) als OA-Beauftragte nominierte bzw. häufig z.b. der Repository Manager der OA-Verantwortliche war, ist das Feld heute in den meisten Institutionen viel breiter. Mit dem Betrieb von Publikationsfonds bzw. der Übernahme von Publikationskosten ist das Thema auch in den Erwerbungsabteilungen angekommen. Viele Einrichtungen betreiben zudem einen Verlag oder eigene Publikationsdienste, andere haben diverse Drittmittelfinanzierte Open-Access-Projekte. Nun stellt sich die Frage, welche Wege beschreiten Institutionen momentan bei der Integration dieser Aktivitäten in die bestehenden organisatorischen Strukturen und was macht hier aus zukunftsperspektivischer Sicht am meisten Sinn? Die Masterarbeit analysiert im Rahmen einer „Marktsondierung“, wie das Thema in verschiedenen Bibliotheken organisatorisch umgesetzt und aufgehängt ist und was dies für Vor-und Nachteile bringt.
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ISO 690
OBERLÄNDER, Anja, 2019. Institutionelle Organisation von Open-Access-Aktivitäten [Master thesis]. Berlin: HU BerlinBibTex
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