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Zur Omnipräsenz von Outcome-Orientierung

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Zeitschriftenartikel
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Erschienen in

Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. 2013, 109(1), pp. 18-45. ISSN 0172-2875

Zusammenfassung

Der Begriff Outcome-Orientierung verweist derzeit auf mehrere in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik geführte Diskurse zugleich, die mitunter auch zur wechselseitigen Legitimierung angeführt werden. In der Folge dieser Omnipräsenz des Outcome-Ansatzes werden inzwischen jedoch Begriffe synonym verwendet, die sich konzeptionell voneinander unterscheiden. Besonders prägnant ist dabei die Vermengung von Learning Outcomes und Bildungsstandards. Das outcome-orientierte Paradigma weist weiterhin Parallelen zum lernzielorientierten Ansatz der 1970er Jahre auf, der in diesem Kontext bislang jedoch kaum rezipiert wurde. Auch hier stellt sich die Frage nach einer entsprechenden Abgrenzung.
Im vorliegenden Beitrag werden diese unterschiedlichen Diskurse einander gegenübergestellt. Dadurch können zwischen ihnen bestehende Bezüge ebenso wie Inkompatibilitäten aufgezeigt und zentrale Begriffe wieder in ihrem ursprünglichen Kontext verortet werden. In erster Linie soll dadurch ein stärkeres Bewusstsein für die den Konzepten zugrundeliegenden Leitgedanken geschaffen werden und Missverständnissen im wissenschaftlichen und bildungspolitischen Austausch entgegengewirkt werden. Die theoretische Aufarbeitung erfolgte dabei auf Basis einer Sichtung der einschlägigen Literatur.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

The term outcome-orientation at present refers to several discourses held at the same time in vocational education and training. Sometimes they are also stated for the mutual legitimation. As a consequence of this omnipresence of the outcome-approach, however, expressions are used synonymously, although they differ from each other conceptually.
Thereby the commingling of learning outcomes and educational standards is especially concise. The outcome-oriented paradigm furthermore shows parallels to the learning-objective oriented approach of the seventies, which, however, in this context, has hardly been considered so far. Here also the question of an appropriate delineation arises.
In the present contribution, these different discourses are contrasted with each other with a view to reveal existing connections between them as well as incompatibilities and to re-position central expressions in their original context. First of all, thereby a stronger awareness for the guiding principles that underlie the concepts shall be created, and misunderstandings in the scientific and education-policy exchange shall be counteracted. The theoretical reworking thereby occurs on the basis of a review of the relevant literature.

Fachgebiet (DDC)
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen

Schlagwörter

Outcome-Orientierung

Konferenz

Rezension
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Forschungsvorhaben

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Zitieren

ISO 690OTT, Mariska, 2013. Zur Omnipräsenz von Outcome-Orientierung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. 2013, 109(1), pp. 18-45. ISSN 0172-2875
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