Publikation: Entwicklung von Selbstregulation im kulturellen Kontext
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Zusammenfassung
Selbstregulation wird in der entwicklungspsychologischen Forschung als die entscheidende Voraussetzung für eine optimale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und darüber hinaus für die gesamte Lebensspanne bis ins hohe Alter gesehen. In früher Kindheit entwickeln sich die Grundlagen für die selbständige Kontrolle eigener Impulse, sowie für die angemessene Regulation von Emotionen, Kognitionen und Verhalten. Eine in der frühen Entwicklung aufgebaute Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstregulation prognostiziert langfristigen Lebenserfolg, wie aufwändige Längsschnittstudien gezeigt haben.1 Da die meisten Untersuchungen zu diesem Thema in westlichen Kulturen durchgeführt worden sind, stellt sich die Frage, ob die Zusammenhänge zwischen früher Selbstregulation und späterem langfristigem Lebenserfolg auch in nichtwestlichen Kulturen bestehen.
Dazu soll im Folgenden kurz erläutert werden, was in der psychologischen Forschung unter Selbstregulation verstanden wird; wie Selbstregulation im Entwicklungsverlauf, also mit Beginn der frühen Kindheit entsteht; welche Zusammenhänge zwischen Selbstregulation und Aspekten des Lebenserfolges nachweisbar sind; und schließlich welche Rolle dem kulturellen Kontext dabei zukommt.
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ISO 690
TROMMSDORFF, Gisela, 2018. Entwicklung von Selbstregulation im kulturellen Kontext. In: VIELBERG, Meinolf, ed.. Vorträge der Geisteswissenschaftlichen Klasse 2016-2017. Erfurt: Verlag der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, 2018, pp. 121-138. Sitzungsberichte / Geisteswissenschaftliche Klasse, Akademie Gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt e.V.. 2016/17. ISBN 978-3-944795-07-2BibTex
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