Publikation: Scannen eines großen Objekts mit Schwerpunkt auf die Nachbearbeitungsschritte Holefilling, Smoothing und Simplification
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Diese Arbeit beschreibt die Probleme beim Scannen eines großen, unhandlichen Objekts mit einem Laser-Triangulationsscanner von Minolta. Bei dem Objekt handelt es sich um die Imperia, eine ca. zwei Meter hohe Statue. Diese Statue ist eine kleine Version der Imperia, die im Hafen von Konstanz steht und ca. zehn Meter hoch ist. In dieser Arbeit geht es vor allem um die Probleme und Herausforderungen, die beim Scannen von großen Objekten, wie Statuen, entstehen. Eine weitere Schwierigkeit birgt das Scannen in freier Natur. Zuerst wird der Ablauf dieses Projektes, 3D Scannen der Imperia, skizziert. Danach wird vor allem auf die schwierige Nachbearbeitung der großen Datenmengen eingegangen. Insbesondere wird hier auf die Nachbearbeitungsschritte Holefilling, Smoothing und Simplification eingegangen. Schwierigkeiten, die in diesen Schritten auftraten, werden erläutert, Lösungen, die im Rahmen des Projektes möglich waren, werden aufgezeigt und es werden aktuelle Entwicklungen zur Lösung solcher Problematiken dargestellt. Darüber hinaus existiert eine Arbeit von Marcel Nause, in der die Nachbearbeitungsschritte Registrieren und Mergen näher beschrieben werden. Zusätzlich existiert eine Homepage zu diesem Projekt unter: http://www.inf.uni-konstanz.de/cgip/lehre/bachelor0304/largeobject/ Dort befindet sich eine ausführliche Dokumentation des Projekts sowie Bilder und 3D-Files des gescannten Objektes.
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ISO 690
BURKARD, Felicia, 2004. Scannen eines großen Objekts mit Schwerpunkt auf die Nachbearbeitungsschritte Holefilling, Smoothing und Simplification [Bachelor thesis]BibTex
@mastersthesis{Burkard2004Scann-6380, year={2004}, title={Scannen eines großen Objekts mit Schwerpunkt auf die Nachbearbeitungsschritte Holefilling, Smoothing und Simplification}, author={Burkard, Felicia} }
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