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Beziehungen zu Gleichaltrigen durch soziales Fantasiespiel fördern

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2022

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Erschienen in

Und Kinder. Marie Meierhofer Institut für das Kind. 2022(109), pp. 3-10. ISSN 1420-0163

Zusammenfassung

Erste Beziehungen zwischen gleichaltrigen Kindern entstehen bereits im frühen Kindesalter. Bereits in diesem Alter können Kinder Intersubjektivität und Zugehörigkeitsgefühl erzeugen (z.B. Stambak & Sinclair, 1993). Das Erleben gelingender Beziehungen stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit in einer Gruppe von Gleichaltrigen. Diese frühen sozialen Erfahrungen von Kindern haben einen bedeutsamen Einfluss auf erfolgreiche Bildungsprozesse in frühkindlichen Bildungsinstitutionen (Perren & Diebold, 2017) sowie auf zukünftige Beziehungsgestaltung (Hay et al., 2018) und sind somit hoch relevant für die positive Entwicklung der Kinder hinsichtlich Peer Akzeptanz, Wohlbefinden und Bildungserfolg (z.B. Denham & Brown, 2010).

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen

Schlagwörter

Soziales Fantasiespiel, Peer Interaktion, Sprachverstehen, frühe Bildung

Konferenz

Rezension
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Zitieren

ISO 690KALKUSCH, Isabelle, Sonja PERREN, 2022. Beziehungen zu Gleichaltrigen durch soziales Fantasiespiel fördern. In: Und Kinder. Marie Meierhofer Institut für das Kind. 2022(109), pp. 3-10. ISSN 1420-0163
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