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Paradoxalität des Medialen

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Datum

2013

Autor:innen

Herausgeber:innen

Möller, Jan-Henrik
Hipper, Lenore
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ISBN

978-3-7705-5502-4
Bibliografische Daten

Verlag

Paderborn: Fink

Schriftenreihe

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Projekt

Open Access-Veröffentlichung
Core Facility der Universität Konstanz

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Publikationstyp
Sammelband
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

Zusammenfassung

Ohne Medium sieht man nichts, wie umgekehrt das Medium selbst unsichtbar bleibt. Im Verständnis »negativer Medientheorie« werden künstlerische Praktiken nicht auf ihr Sujet oder ihre Mittel hin durchdacht. Auch wird die ästhetische Erfahrung nicht ausschließlich in ihrer sinnlichen Erkenntnisweise untersucht. Vielmehr geht es darum herauszustellen, was sich in und mit Kunst zeigt, in Widersprüchen ereignet, in Formaten medialer Paradoxa ausbildet. Das, was im künstlerischen Prozess zur Geltung kommt, ermöglicht mit seiner Präsenz und in seiner Materialität Sinnbildung zuallererst. Das, was sich zeigt bzw. ereignet, bildet die Voraussetzung von Semiose und ermöglicht ästhetische Erfahrung. Sinn geschieht im Zwischenraum des Antwortens, entfaltet sich in einer Performativität zwischen »Einsetzung«, »Aussetzung« und »Entsetzung«, im Ausgang vom Anderen her.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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Forschungsvorhaben

Organisationseinheiten

Zeitschriftenheft

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Zitieren

ISO 690MÖLLER, Jan-Henrik, ed., Jörg STERNAGEL, ed., Lenore HIPPER, ed., 2013. Paradoxalität des Medialen. Paderborn: Fink. ISBN 978-3-7705-5502-4
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