Gewerkschaften und Interessenverbände im System der Arbeitsbeziehungen des öffentlichen Dienstes

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SCHROEDER, Wolfgang, ed.. Handbuch Gewerkschaften in Deutschland. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014, pp. 309-335. ISBN 978-3-531-19495-0. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-19496-7_13
Zusammenfassung

Die Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Dienst (im Folgenden ÖD) finden in der fachwissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion traditionell kaum Beachtung. Die anhaltende Fixierung auf die „industriellen“ Beziehungen der Privatwirtschaft, vor allem des produzierenden Gewerbes, ist jedoch theoretisch unbegründet und faktisch unberechtigt: Der ÖD weist eine Reihe von rechtlichen und empirischen Besonderheiten auf, die eine Übertragung von Erkenntnissen aus privatwirtschaftlichen Kontexten verbieten. Der Staat befindet sich stets in einer ungewöhnlichen Doppelfunktion: Er ist nicht nur Gesetzgeber, der die rechtlich- institutionellen Rahmenbedingungen vorgibt, sondern zugleich auch (der größte) Arbeitgeber.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
320 Politik
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690KELLER, Berndt, 2014. Gewerkschaften und Interessenverbände im System der Arbeitsbeziehungen des öffentlichen Dienstes. In: SCHROEDER, Wolfgang, ed.. Handbuch Gewerkschaften in Deutschland. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014, pp. 309-335. ISBN 978-3-531-19495-0. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-19496-7_13
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