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Anmerkung zum Urteil des EuGH vom 12.9.2013, C-64/12 (Schlecker) : „Der EuGH lässt den nationalen Gerichten im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Spielräume“

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Betriebs-Berater. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag. 2013(49), pp. 3006. ISSN 0340-7918

Zusammenfassung

Haben die Parteien eines Arbeitsvertrags keine Rechtswahl getroffen, bestimmt sich das anwendbare Recht nach Art. 6 Abs. 2 EVÜ (Art. 8 Abs. 2-4 Rom I-VO). Dabei ist in einem ersten Schritt das Arbeitsvertragsstatut nach der im konkreten Fall maßgeblichen Regelanknüpfung zu ermitteln (Art. 6 Abs. 2 lit. a oder b EVÜ, Art. 8 Abs. 2 oder 3 Rom I-VO). Im zweiten Schritt ist dann anhand der sog. Ausweichklausel (Art. 6 Abs. 2 lit. b Halbs. 2 EVÜ, Art. 8 Abs. 4 Rom I-VO) zu prüfen, ob sich aus der „Gesamtheit der Umstände“ eine „engere Verbindung“ zu einem anderen Staat als dem ergibt, auf den die Regelanknüpfung weist. Mit dieser Ausweichklausel hatte sich der EuGH nun erstmals näher zu beschäftigen.

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340 Recht

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ISO 690GRÄF, Stephan, 2013. Anmerkung zum Urteil des EuGH vom 12.9.2013, C-64/12 (Schlecker) : „Der EuGH lässt den nationalen Gerichten im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Spielräume“. In: Betriebs-Berater. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag. 2013(49), pp. 3006. ISSN 0340-7918
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