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Die de-mediatisierte Einbettung skopischer Medien

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2017

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PFADENHAUER, Michaela, ed. and others. De-Mediatisierung : Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess. Wiesbaden: Springer VS, 2017, pp. 145-157. ISBN 978-3-658-14665-8. Available under: doi: 10.1007/978-3-658-14666-5_8

Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag widme ich mich der spezifischen Ausformung des Phänomens der De-Mediatisierung im Falle des Einsatzes so genannter ‚Skopischer Medien‘ und in den durch sie aufgespannten ‚Synthetischen Situationen‘. Dabei lautet die These, dass über skopische Medien vermittelte Interaktionssituationen unter spezifischen Umständen, die sich durch eine erhöhte ‚Schicksalhaftigkeit‘ auszeichnen, in ein de-mediatisiertes Umfeld eingebettet werden. Ich zeige anhand des Beispiels des staatlichen Schuldenmanagements in Deutschland, welche de-mediatisierten Rahmenhandlungen zur Aufrechterhaltung und Stabilisierung synthetischer Situationen möglich sind und erläutere, was gesteigerte Schicksalhaftigkeit im konkreten Fall bedeuten kann und wie diese durch skopische Medien prozessiert wird.

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Fachgebiet (DDC)
300 Sozialwissenschaften, Soziologie

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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Zitieren

ISO 690REICHMANN, Werner, 2017. Die de-mediatisierte Einbettung skopischer Medien. In: PFADENHAUER, Michaela, ed. and others. De-Mediatisierung : Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess. Wiesbaden: Springer VS, 2017, pp. 145-157. ISBN 978-3-658-14665-8. Available under: doi: 10.1007/978-3-658-14666-5_8
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