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Variabilität und Validität von Qualitätsmetriken im Bereich von Predictive Policing

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Working Paper/Technical Report
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Zusammenfassung

Diskussionen zu prädiktiven Kriminalitätsanalysen, auch unter dem Begriff Predictive Policing bekannt, prägen aktuell die kriminologische und polizeiwissenschaftliche Literatur. Hersteller entsprechender Softwarelösungen berichten von vielversprechenden Ergebnissen. Medienberichte unterschiedlichster Art setzen sich mit der operativen Umsetzung – mehr oder weniger kritisch und vielfältig – auseinander. In der Folge werden auf politischer Ebene vermehrt Entscheidungen getroffen, Predictive Policing in die Sicherheitsorgane des Bundes und der Länder zu implementieren. Das Spektrum der Umsetzungsmöglichkeiten reicht dabei von pragmatischen Einzellösungen, bis hin zu stark theoretisch basierten, wissenschaftlichen Vorgehensweisen. Fast allen Umsetzungen und damit verbundenen Veröffentlichungen zur Wirksamkeit ist gemein, dass sich die Qualitätsmetriken auf Trefferraten (Hit Rates) beziehen. Sie prüfen auf unterschiedliche Art und Weise, ob in einem vorher prognostizierten Bereich tatsächlich ein entsprechendes Delikt passiert ist. Doch: Was steckt hinter diesen Zahlen? Wie lässt sich welche Trefferrate deuten und ist ein Vergleich mit Trefferraten anderer Predictive-Policing-Umsetzungen überhaupt möglich?

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Fachgebiet (DDC)
004 Informatik

Schlagwörter

Predictive Policing, Qualitätsmetrik

Konferenz

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Zitieren

ISO 690BODE, Felix, Florian STOFFEL, Daniel A. KEIM, 2017. Variabilität und Validität von Qualitätsmetriken im Bereich von Predictive Policing
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