Publikation: Entwicklung, Struktur und System des Europäischen Zivilverfahrensrechts : eine zeitrechtsgeschichtliche Bestandsaufnahme
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Das vereinigte Europa hat im Sommer 2019 nicht unbedingt die allerbeste Presse. Für einen wesentlichen Teil dieses Umstandes tragen die Institutionen der Europäischen Union zwar kaum die Verantwortung, denn für das, was Parlament und Regierung des Vereinigten Königsreichs von Großbritannien und Nordirland im Hinblick auf den beabsichtigen Ausstieg Britanniens aus der europäischen Integration tun oder eben nicht tun, liegen die Ursachen nicht in Brüssel, Luxemburg oder Straßburg. Beobachtet man als geneigter Europäer die Geschehnisse, so findet man sich unwillkürlich an die großen Königstragödien William Shakespeares erinnert. Diese Dramen sind wohl die einzigen seines umfassenden Werkes, die ihre Schauplätze in England haben. Alle anderen Stücke spielen im europäischen Ausland, gerne in Italien, durchaus auch in Griechenland oder auf Zypern, sofern sie nicht überhaupt an mythische Orte verlegt sind. Die schwarze Tragödie um den intriganten englischen König Richard III. („If not to heaven, then hand in hand to hell“ – The Tragedy of King Richard the Third, Akt V, Szene 3, Vers 315 zur Fussnote 1) beispielsweise führt vornehmlich nach London, in das unmittelbare Umfeld Whitehalls und Westminsters und in den Tower; dies scheint kein Zufall zu sein.
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ISO 690
KREUTZ, Peter, 2019. Entwicklung, Struktur und System des Europäischen Zivilverfahrensrechts : eine zeitrechtsgeschichtliche Bestandsaufnahme. In: Juristische Arbeitsblätter (JA). C. H. Beck. 2019, 51(9), pp. 641-644. ISSN 0720-6356BibTex
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