Publikation: Die ästhetisch-narrativen Dimensionen des 3D-Films : Neue Perspektiven zur Stereoskopie
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Zusammenfassung
Mit der digitalen Wiederkehr des stereoskopischen Films zum Ende des neuen Jahrtausends erfuhr das Kino eine „in dieser Form lang vermisste Aufmerksamkeit“: Das gilt nicht nur in Hinblick auf Zuschauerzahlen, popkulturelle Diskurse, filmkritische Rezeption sowie die produktions- und filmökonomische Seite. Auch im akademischen Diskurs – vor allem in film- und technikhistorischen sowie filmsoziologischen Arbeiten – lässt sich eine Hinwendung zum 3D-Film erkennen. Obwohl mittlerweile Grundlagenforschung zu technologischen und filmhistorischen Entwicklungen, Veränderungen in den Filmproduktionsweisen, Konsum- und Rezeptionsverhalten sowie den Dynamiken der Film- und Franchise-Ökonomie betrieben wird, steckt die Forschung zum 3D-Film noch in den Kinderschuhen. Dies wird vor allem dann evident, wenn man der Tatsache Rechnung trägt, dass der stereoskopische Film bereits seit dem frühen Kino existiert, seither immer wieder „Wiederbelebungsversuchen“ ausgesetzt war und jene Phasen dennoch erst allmählich filmhistoriographisch aufgearbeitet und filmtheoretisch reflektiert werden.
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ISO 690
SPÖHRER, Markus, 2016. Die ästhetisch-narrativen Dimensionen des 3D-Films : Neue Perspektiven zur Stereoskopie. In: SPÖHRER, Markus, ed.. Die ästhetisch-narrativen Dimensionen des 3D-Films. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016, pp. 1-17. ISBN 978-3-658-09421-8. Available under: doi: 10.1007/978-3-658-09422-5_1BibTex
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