Publikation: Trauma und substanzbezogene Störungen : Implikationen für traumaspezifische Diagnostik und Psychotherapie
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Zusammenfassung
Substanzbezogene Störungen gehen mit einer hohen Prävalenz für Traumatisierungen und Traumafolgestörungen einher. Darüber hinaus sind Personen mit substanzbezogenen Störungen und komorbiden Traumafolgestörungen häufig schwerer krank und haben eine höhere psychische, physische und soziale Problemlast. Obwohl traumaspezifische Behandlungsverfahren zur Verfügung stehen und auch sicher und effektiv hinsichtlich der Reduktion belastender posttraumatischer Symptome erscheinen, kommen traumaspezifische Behandlungsverfahren bei substanzbezogenen Störungen bislang nur begrenzt zur Anwendung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, die Sensibilisierung für Traumafolgestörungen bei substanzbezogenen Störungen sowie die Optimierung einer traumaspezifischen Diagnostik und Behandlung.
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ISO 690
PROESCHOLDT, Margit G., Sandra E. MÜLLER, Michael ODENWALD, Marc VOGEL, Undine E. LANG, Andreas LINDE, Gerhard WIESBECK, Marc WALTER, 2015. Trauma und substanzbezogene Störungen : Implikationen für traumaspezifische Diagnostik und Psychotherapie. In: Suchtmedizin. 2015, 17(4), pp. 163-171. ISSN 2198-3798BibTex
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