Publikation: Autoethnografie
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Zusammenfassung
In diesem Beitrag charakterisieren wir Autoethnografie als Methode der psychologischen Forschung. Wir gehen auf die Geschichte, den Arbeitsprozess und die Ergebnisse autoethnografischer Untersuchungen ein, unterscheiden verschiedene Gattungen innerhalb des Genres, erläutern das Konzept performativer Epistemologie, die Bedeutung von Schreiben als Erkenntnisprozess (method of inquiry) und die forschungsethischen Fragen, die damit verbunden sind. Wir diskutieren, wie sich Autoethnografie zu traditionellen Gütekriterien verhält und welcher Kritik der Ansatz von seiten unterschiedlicher Fachcommunities ausgesetzt ist.Am Ende geben wir einen Überblick über die Verbreitung autoethnografischer Arbeit in den USA und im deutschsprachigen Raum.
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ISO 690
ADAMS, Tony E., Carolyn ELLIS, Arthur P. BOCHNER, Andrea PLODER, Johanna STADLBAUER, 2020. Autoethnografie. In: MEY, Günter, ed., Katja MRUCK, ed.. Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Band 2: Designs und Verfahren. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Springer, 2020, pp. 471-491. ISBN 978-3-658-26886-2. Available under: doi: 10.1007/978-3-658-26887-9_43BibTex
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