Publikation: Susanne Wehde: Typographische Kultur : Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung [Rezension]
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Zusammenfassung
Mit den Studien Michael Gieseckes ist offenbar geworden, daß eine kulturwissenschaftliche Konzentration auf die ‚Materialität des Signifikanten‘ nicht in jedem Fall eine ‚Subversion des Sinns‘ zutage fördert. Wie sehr beispielsweise Kommunikation, die sich gedruckter Lettern bedient, schon aufgrund ihrer Form und der technischen Apparatur, die sie ermöglicht, wie sehr mithin typographische Kultur in ihrer konkreten Gestalt auch Ort der Instituierung eines sozialen und politischen Imaginären – etwa der Nation – ist, hat Giesecke gezeigt. Auf dem Problemfeld der angeführten Studien bewegt sich auch die umfang- und sehr materialreiche Arbeit Susanne Wehdes.
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Rezension
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ISO 690
HEBEKUS, Uwe, 2002. Susanne Wehde: Typographische Kultur : Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. In: Arbitrium : Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft. de Gruyter. 2002, 19(3), pp. 270-273. ISSN 0723-2977. eISSN 1865-8849. Available under: doi: 10.1515/ARBI.2001.270BibTex
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