Mittelalterbilder in sogenannten „Memes“ auf sozialen Netzwerken

Lade...
Vorschaubild
Dateien
Goeke_2-1rgo878k9euip5.pdf
Goeke_2-1rgo878k9euip5.pdfGröße: 1.05 MBDownloads: 617
Datum
2020
Autor:innen
Göke, Julia Marie
Herausgeber:innen
Kontakt
ISSN der Zeitschrift
Electronic ISSN
ISBN
Bibliografische Daten
Verlag
Schriftenreihe
Auflagebezeichnung
DOI (zitierfähiger Link)
ArXiv-ID
Internationale Patentnummer
Angaben zur Forschungsförderung
Projekt
Open Access-Veröffentlichung
Open Access Green
Sammlungen
Core Facility der Universität Konstanz
Gesperrt bis
Titel in einer weiteren Sprache
Publikationstyp
Bachelorarbeit
Publikationsstatus
Published
Erschienen in
Zusammenfassung

Memes sind schon lange zur Lingua Franka des Internets geworden, jedoch sind die Social Media Studies in den Geschichtswissenschaften kaum vertreten. Dabei können Memes wichtige Einblicke in die aktuelle Rezeption der Vergangenheit geben. Dieser Prämisse folgend, wurde in dieser Bachelorarbeit die Memes des Subreddits „r/medievalMemes“ im Zeitrahmen von Anfang bis Mitte 2020 exemplarisch ausgewertet und dabei in verschiedene Gruppen eingeteilt. 1976 von Richard Dawkins in seinem Buch „The Selfish Gene“ erfunden, stammt das Wort „Mem“ aus einem Spiel mit dem Wort „Gene“. Ursprünglich stellte es die umstrittene These einer kulturellen DNA dar. In den späten 90ern und frühen 2000ern beansprucht das Internet schließlich den Begriff für sich. Richard Dawkins selbst wird darüber später als „a hijacking of the original idea“ reden. Geschichtsmemes funktionieren nicht grundlegend anders als andere Memes. Sie setzen sie sich jedoch aus einer modernen Perspektive mit einer vergangenen Epoche auseinander. Für das Mittelalter ist dabei festzustellen, dass Memes meist wenig mit dem „echten“ Mittelalter zu tun haben. Vielmehr bieten sie eine moderne Karikatur des Mittelalters.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
900 Geschichte
Schlagwörter
Internetmemes, Memes, Public History, Internetgeschichte, Medievalism, Mittelalterrezeption, Social Media, Reddit
Konferenz
Rezension
undefined / . - undefined, undefined
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Zeitschriftenheft
Datensätze
Zitieren
ISO 690GÖKE, Julia Marie, 2020. Mittelalterbilder in sogenannten „Memes“ auf sozialen Netzwerken [Bachelor thesis]. Konstanz: Universität Konstanz
BibTex
@mastersthesis{Goke2020Mitte-57775,
  year={2020},
  title={Mittelalterbilder in sogenannten „Memes“ auf sozialen Netzwerken},
  address={Konstanz},
  school={Universität Konstanz},
  author={Göke, Julia Marie}
}
RDF
<rdf:RDF
    xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/"
    xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/"
    xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#"
    xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/"
    xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#"
    xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/"
    xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#"
    xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > 
  <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/57775">
    <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/>
    <dcterms:hasPart rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/57775/3/Goeke_2-1rgo878k9euip5.pdf"/>
    <dspace:hasBitstream rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/57775/3/Goeke_2-1rgo878k9euip5.pdf"/>
    <bibo:uri rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/57775"/>
    <dc:contributor>Göke, Julia Marie</dc:contributor>
    <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/32"/>
    <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/32"/>
    <dc:rights>terms-of-use</dc:rights>
    <dcterms:rights rdf:resource="https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/"/>
    <dc:creator>Göke, Julia Marie</dc:creator>
    <dcterms:title>Mittelalterbilder in sogenannten „Memes“ auf sozialen Netzwerken</dcterms:title>
    <dcterms:issued>2020</dcterms:issued>
    <dc:language>deu</dc:language>
    <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2022-06-14T12:40:38Z</dcterms:available>
    <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/>
    <dcterms:abstract xml:lang="deu">Memes sind schon lange zur Lingua Franka des Internets geworden, jedoch sind die Social Media Studies in den Geschichtswissenschaften kaum vertreten. Dabei können Memes wichtige Einblicke in die aktuelle Rezeption der Vergangenheit geben. Dieser Prämisse folgend, wurde in dieser Bachelorarbeit die Memes des Subreddits „r/medievalMemes“ im Zeitrahmen von Anfang bis Mitte 2020 exemplarisch ausgewertet und dabei in verschiedene Gruppen eingeteilt. 1976 von Richard Dawkins in seinem Buch „The Selfish Gene“ erfunden, stammt das Wort „Mem“ aus einem Spiel mit dem Wort „Gene“. Ursprünglich stellte es die umstrittene These einer kulturellen DNA dar. In den späten 90ern und frühen 2000ern beansprucht das Internet schließlich den Begriff für sich. Richard Dawkins selbst wird darüber später als „a hijacking of the original idea“ reden. Geschichtsmemes funktionieren nicht grundlegend anders als andere Memes. Sie setzen sie sich jedoch aus einer modernen Perspektive mit einer vergangenen Epoche auseinander. Für das Mittelalter ist dabei festzustellen, dass Memes meist wenig mit dem „echten“ Mittelalter zu tun haben. Vielmehr bieten sie eine moderne Karikatur des Mittelalters.</dcterms:abstract>
    <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2022-06-14T12:40:38Z</dc:date>
  </rdf:Description>
</rdf:RDF>
Interner Vermerk
xmlui.Submission.submit.DescribeStep.inputForms.label.kops_note_fromSubmitter
Kontakt
URL der Originalveröffentl.
Prüfdatum der URL
Prüfungsdatum der Dissertation
Hochschulschriftenvermerk
Konstanz, Universität Konstanz, Bachelorarbeit, 2021
Finanzierungsart
Kommentar zur Publikation
Allianzlizenz
Corresponding Authors der Uni Konstanz vorhanden
Internationale Co-Autor:innen
Universitätsbibliographie
Begutachtet
Diese Publikation teilen