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Berufstätige Mütter in Indien zwischen Tradition und Moderne : die Rolle von Familie, Wertewandel und Religiosität

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2012

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ISBN

978-3-8439-0544-2
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Verlag

München : Dr. Hut

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Open Access-Veröffentlichung
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Working mothers in India between tradition and modernity : the role of family, value change and religiosity
Publikationstyp
Dissertation
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Zusammenfassung

In der vorliegenden Arbeit wird die Situation berufstätiger Mütter in Indien vor dem Hintergrund sozialer und kultureller Wandlungsprozesse untersucht. Dabei stehen im Wesentlichen zwei theoretische Grundthesen im Vordergrund. Zum einen wird angenommen, dass mit Modernisierungsprozessen verbundener soziokultureller Wandel nicht linear in Richtung eines westlichen Modells verläuft, wie dies von Vertretern der klassischen Modernisierungstheorie postuliert wird, sondern kontext- und bereichsspezifisch unterschiedlich gestaltet sein kann. Zudem steht in der vorliegenden Arbeit die Untersuchung des Rollenkonflikts berufstätiger Frauen zwischen Arbeit und Familie im Vordergrund, welche in der vorliegenden Arbeit aus einer kulturvergleichenden Perspektive erfolgt. Im Zuge dessen wird zum anderen angenommen, dass auch die psychologischen Prozesse in der Situation, Familie und Beruf zu vereinbaren, zwischen verschiedenen kulturellen Kontexten variieren können.

In einer Verbindung dieser beiden Grundannahmen wird ein intrakultureller Vergleich zwischen Bangalore in Südindien und Varanasi im Norden Indiens angestellt, zweier Kontexte, die sich in unterschiedlichen Stadien sozioökonomischer Entwicklung befinden. In beiden Kontexten wurden insgesamt 259 berufstätige Mütter untersucht, die sowohl im Bildungssektor (z.B. Lehrerinnen) als auch im Informationssektor (z.B. Softwareentwicklung, Personalwesen) größtenteils in Vollzeit beschäftigt waren. Sie wurden zu verschiedenen Faktoren befragt, von denen einerseits angenommen werden kann, dass diese bei der Vereinbarung von Beruf und Familie bedeutsam sind – namentlich traditionelle Werte, Religiosität sowie der Familienverband (familiäre Unterstützung und emotionale Nähe zur Familie) – andererseits aber auch, dass sie innerhalb sozialer Wandlungsprozesse Veränderungen unterliegen können. Innerhalb eines kulturvergleichenden Modells zu Work-Family Konflikt wird somit geprüft, inwiefern traditionelle Werte, Religiosität und familienbezogene Faktoren zwischen den gewählten Kontexten variieren, welche Rolle diese Faktoren für berufstätige Mütter bei der Bewältigung des Konflikts zwischen Arbeit und Familie („Work-Family Konflikt“) spielen, und wie sich diese Prozesse wiederum auf die Lebenszufriedenheit der Mütter auswirken. Zudem wird auch eine Mediatorfunktion des Work-Family Konflikts zwischen seinen Vorläufern und der Lebenszufriedenheit geprüft. Damit leistet die vorliegende Arbeit einen empirischen Beitrag sowohl zur noch sehr jungen kulturvergleichenden Forschung im Bereich Arbeit und Familie, als auch zur Erforschung des sozialen Wandels in Indien, welcher besonders in intrakulturellen Studien bisher noch unzureichend geprüft wurde.

Bei der Analyse der Daten wurden nach den Gruppenmittelwertsvergleichen zur simultanen Testung der postulierten Zusammenhänge im Modell außer hierarchischen Regressionen auch Multigruppenanalysen im Strukturgleichungsmodell herangezogen. Die im Modell angenommenen Zusammenhänge konnten zum Teil bestätigt werden, teilweise fanden sich außerdem kontextspezifische Effekte für die Gruppen. Während die befragten Mütter in Bangalore zwar weniger traditionell eingestellt waren als die Mütter in Varanasi, waren erstere wider Erwarten religiöser. Zudem zeigte sich, dass sowohl Traditionalität als auch Religiosität für die Mütter in Varanasi mit einem erhöhten Work-Family Konflikt einhergingen, während beides bei den Müttern in Bangalore zu einer signifikant höheren Lebenszufriedenheit beitrug. Der Bereich Familie schien in beiden Kontexten gleichsam bedeutend zu sein – es zeigten sich keine Unterschiede in der erhaltenen Unterstützung seitens der Familie und in der emotionalen Nähe zur Familie. Beide Faktoren hingen kontextunabhängig mit einer höheren Lebenszufriedenheit zusammen, nicht allerdings wie angenommen mit einem geringeren Work-Family Konflikt. Die Mütter beider Gruppen unterschieden sich nicht im Ausmaß des erlebten Work-Family Konflikts und letzterer hatte kontextübergreifend einen negativen Effekt auf die Lebenszufriedenheit der Mütter. Im Mittel waren jedoch die Mütter in Bangalore zufriedener als die Mütter in Varanasi. Der Work-Family Konflikt stellte sich in der vorliegenden Arbeit nicht als Mediator der Zusammenhänge zwischen den angenommenen Prädiktoren und der Lebenszufriedenheit heraus.

Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bestärken insgesamt die beiden vorab aufgestellten Grundannahmen und deuten sowohl auf einen bereichsspezifisch unterschiedlichen soziokulturellen Wandel in Indien hin, als auch darauf, dass sich die psychologischen Prozesse im Rahmen von Work-Family Konflikt, seinen Ursachen und Auswirkungen zwischen verschiedenen Kontexten innerhalb Indiens unterscheiden können. Inwieweit sich diese Variationen ausschließlich auf die unterschiedlich weit fortgeschrittene sozioökonomische Entwicklung der Kontexte zurückführen lassen und welchen Einfluss die Wandlungsprozesse im Zuge der fortschreitenden Modernisierung Indiens auch längerfristig auf die Situation berufstätiger Frauen sowie auf andere Lebensbereiche haben, muss zukünftige Forschung zeigen.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

The present study aims to investigate the situation of working mothers in India in the light of social and cultural change processes. Basically, two main theoretical propositions are central in this endeavour. On the one hand it is assumed that in the course of modernization processes social change does not necessarily come about linearly towards a western model as it has been claimed by exponents of classical modernization theory. It is rather presumed that such change can take different paths depending on cultural context and psychological domain. Furthermore, the present study places special emphasis on the investigation of working women’s role conflict between the poles of work and family, while taking up a cross-cultural perspective. Therefore a second assumption under examination is that also the psychological processes associated with harmonizing work and family can vary between different cultural contexts.

In seeking to connect these two assumptions, an intracultural comparison is carried out between Bangalore in the South of India and Varanasi in the North, two contexts in different stages of socioeconomic development. Overall, a sample of 259 working mothers was surveyed who worked fulltime in the education sector (e.g. teachers) as well as in information technologies or management (e.g. software development, human resource management). The questions involved issues which can be presumed to play a considerable role in the work-family realm and at the same time are subject to transitions through processes of social change. Namely they comprised traditional values, religiosity and family network (family support and emotional closeness). Within a cross-cultural model of work-family conflict it is examined whether traditional values, religiosity and family related factors vary between the chosen contexts, which role they play in working mothers’ reconciling work and family and coping with work-family conflict and how these processes in turn influence the mothers’ life satisfaction. Moreover, the mediating role of work-family conflict between its antecedents and life satisfaction is tested. Thereby, the present study aims to empirically contribute to the emergent branch of cross-cultural research in the field of work and family as well as to the investigation of social change in India which so far has been underexplored especially when it comes to intracultural studies.

After group mean comparisons the postulated relationships were tested by means of hierarchical regression analyses as well as structural equation models. In the latter case, multigroup analyses were employed to allow for simultaneous testing of the relationships in the model and examination of their equivalence for the two groups. The hypothesised relationships within the model could partly be confirmed while some effects were found to be context specific. While as expected mothers in Bangalore were less traditional compared to mothers in Varanasi, the former were also more religious. Moreover, traditionality as well as religiosity was associated to more work-family conflict for mothers in Varanasi while for mothers in Bangalore both contributed to a significant increase in life satisfaction. Family seemed to be equally relevant in both contexts; there were no group differences in received support from the family or in emotional closeness to family members. Both aspects were significantly related to higher life satisfaction even though they did not reduce work-family conflict as it was suspected. Mothers from both groups did not differ in reported work-family conflict, the latter having a negative effect on life satisfaction across contexts. However, on average mothers from Bangalore were more satisfied with their lives compared to mothers from Varanasi. Work-family conflict did not mediate the relationships between the assumed predictors and life satisfaction.

Overall, the results strengthen the two aforementioned theoretical propositions and are indicative of domain specific variation in socio-cultural change processes in India. Furthermore, they suggest that the psychological processes associated to work-family conflict, its antecedents and consequences can vary between different contexts within India. To which extend this variation can solely be traced back to the respective stage of socioeconomic development still needs more in-depth investigation and future research has to reveal how change processes in the course of modernization will influence the situation of working women and other areas of life in India in the long run.

Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie

Schlagwörter

Tradition, Familiäre Unterstützung, work-family conflict, India, religiosity

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Zitieren

ISO 690MERKEL, Franziska, 2012. Berufstätige Mütter in Indien zwischen Tradition und Moderne : die Rolle von Familie, Wertewandel und Religiosität [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz. München : Dr. Hut. ISBN 978-3-8439-0544-2
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Zudem zeigte sich, dass sowohl Traditionalität als auch Religiosität für die Mütter in Varanasi mit einem erhöhten Work-Family Konflikt einhergingen, während beides bei den Müttern in Bangalore zu einer signifikant höheren Lebenszufriedenheit beitrug. Der Bereich Familie schien in beiden Kontexten gleichsam bedeutend zu sein – es zeigten sich keine Unterschiede in der erhaltenen Unterstützung seitens der Familie und in der emotionalen Nähe zur Familie. Beide Faktoren hingen kontextunabhängig mit einer höheren Lebenszufriedenheit zusammen, nicht allerdings wie angenommen mit einem geringeren Work-Family Konflikt. Die Mütter beider Gruppen unterschieden sich nicht im Ausmaß des erlebten Work-Family Konflikts und letzterer hatte kontextübergreifend einen negativen Effekt auf die Lebenszufriedenheit der Mütter. Im Mittel waren jedoch die Mütter in Bangalore zufriedener als die Mütter in Varanasi. Der Work-Family Konflikt stellte sich in der vorliegenden Arbeit nicht als Mediator der Zusammenhänge zwischen den angenommenen Prädiktoren und der Lebenszufriedenheit heraus.&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bestärken insgesamt die beiden vorab aufgestellten Grundannahmen und deuten sowohl auf einen bereichsspezifisch unterschiedlichen soziokulturellen Wandel in Indien hin, als auch darauf, dass sich die psychologischen Prozesse im Rahmen von Work-Family Konflikt, seinen Ursachen und Auswirkungen zwischen verschiedenen Kontexten innerhalb Indiens unterscheiden können. 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February 10, 2012
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