Die Stellung der klitischen Objektpronomina in den romanischen Sprachen : diachrone Perspektive und Korpusstudie zum Okzitanischen sowie Katalanischen und Französischen
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Die möglichen Positionen für klitische Objektpronomina sind in den meisten romanischen Sprachen heute weniger vielfältig als in ihrer Frühzeit: Die Objektklitika stehen immer präverbal zum finiten Verb (außer beim Imperativ). Nur am extremen südwestlichen Rand der Romania hat sich die Möglichkeit einer Nachstellung zum finiten Verb in unmarkierten Hauptsätzen erhalten. In den altromanischen Sprachen war die Nachstellung der klitischen Objektpronomina sehr viel häufiger anzutreffen: Einerseits galt das Tobler-Mussafia-Gesetz (Nachstellung der unbetonten Pronomina in Verb-Erst-Sätzen), andererseits gab es in den romanischen Sprachen (außer dem Französischen) auch die Nachstellung in unmarkierten Hauptsätzen. Die verschiedenen Positionen der Objektklitika werden anhand von Korpora des Altokzitanischen sowie von Vergleichstexten des Altkatalanischen, Altfranzösischen und Neuokzitanischen untersucht und untereinander sowie mit den anderen romanischen Sprachen verglichen.
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HINZELIN, Marc-Olivier, 2007. Die Stellung der klitischen Objektpronomina in den romanischen Sprachen : diachrone Perspektive und Korpusstudie zum Okzitanischen sowie Katalanischen und Französischen [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz. Tübingen : Narr. ISBN 978-3-8233-6346-0BibTex
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