Publikation: Die Europäische Zentralbank. Ein Vergleich mit der Deutschen Bundesbank
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Zusammenfassung
Seit Gründung der Europäischen Gemeinschaft existieren der politische Wille und die Bemühungen auf politischer Ebene eine
Wirtschafts- und Währungsunion in Europa zu errichten. Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion ist ein weiterer
Schritt zur 'wirtschaftlichen und politischen Integration Europas'[1] . Der Vertrag von Maastricht schreibt den Zeitpunkt der
Vollendung für das Jahr 1997, spätestens jedoch 1999 vor[2]. Zu diesem Zweck wurden die wirtschaftspolitischen Ziele der
Gemeinschaft neu definiert. Im Gegensatz zum EWG-Vertrag sind die Mitgliedsstaaten nunmehr dazu angehalten ihre
Wirtschaftspolitik als 'Angelegenheit von gemeinsamem Interesse'[3] im Rat zu koordinieren.[4]
Aufgrund der erheblichen Unterschiede der 15 Mitgliedsstaaten bezüglich ihrer Größe, Wirtschaftsleistung, Wirtschaftsstruktur,
Arbeitslosenquote und Inflationsrate sind bis zur Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion wichtige
Anpassungsbemühungen notwendig.
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ISO 690
KIENCKE, Norbert, 1996. Die Europäische Zentralbank. Ein Vergleich mit der Deutschen Bundesbank [Master thesis]BibTex
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