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Burn after Reading : Verschlüsseltes Wissen und Spionagenetzwerke im elisabethanischen England

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Historische Zeitschrift (HZ). De Gruyter Oldenbourg. 2013, 296(2), pp. 354-379. ISSN 0018-2613. eISSN 2196-680X. Available under: doi: 10.1524/hzhz.2013.0101

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der klassischen Frage nach dem Verhältnis von Wissen und Macht befasst sich der Aufsatz mit den Funktionsweisen von Geheimdienstwissen für politische Entscheidungsprozesse am Beispiel der internationalen Spionageaktivitäten im Mitarbeiterstab von Sir Francis Walsingham (1532–1590), der in der historischen Forschung als großer Hintermann der elisabethanischen Spanienpolitik und als Mitbegründer moderner Geheimdienstapparate gilt. An diesem Beispiel wird die These entwickelt, dass Geheimdienstwissen durch einen prekären epistemischen Status gekennzeichnet ist, weshalb staatspolitisches Handeln, das sich auf ein solches Wissen stützt, in Aporien geraten kann. Exemplarisch lässt sich dies anhand der englischen Außenpolitik vor dem Untergang der Spanischen Armada 1588 zeigen.

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940 Geschichte Europas

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ISO 690KEMPE, Michael, 2013. Burn after Reading : Verschlüsseltes Wissen und Spionagenetzwerke im elisabethanischen England. In: Historische Zeitschrift (HZ). De Gruyter Oldenbourg. 2013, 296(2), pp. 354-379. ISSN 0018-2613. eISSN 2196-680X. Available under: doi: 10.1524/hzhz.2013.0101
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